Wer sein Dach sanieren möchte, sieht sich einer großen Vielfalt von Möglichkeiten gegenüber: Es geht nicht nur um das Bedachungsmaterial, sondern auch um die Farbe und Oberflächenbeschaffenheit bis hin zu den verschiedenen Verlege-Techniken. Private Baufamilien können da schon mal den Überblick verlieren. Hier deshalb ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden:
Zunächst ist es wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen: Wie groß ist die Dachfläche überhaupt? Gibt es Pläne oder eine Baubeschreibung? Wird das Dachgeschoss aktuell bewohnt, oder ist das erst für später geplant?
Als nächstes wird das Ziel ins Auge gefasst: Wie soll das Dach aussehen? Werden Solarelemente integriert? Welche Richtwerte sind wichtig, um eine staatliche Förderung zu bekommen? Und was bedeutet das für die Dämmstoffdicke?
Dann steht die Wahl des Bedachungsmaterial an. Tondachziegel werden in Deutschland am häufigsten verwendet, denn sie sind langlebig, bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten und sehen auch nach vielen Jahren auf dem Dach noch richtig gut aus.
Spätestens jetzt sollte das Gespräch mit einem Fachbetrieb vor Ort gesucht werden. Spezialisten für Tondachziegel lassen sich beispielsweise unter www.laumans.de/profis schnell finden. Die Fachleute wissen auch über Möglichkeiten der staatlichen Förderung Bescheid, die vor Beginn der Maßnahme beantragt werden müssen.
Nachdem der Auftrag vergeben wurde, können die Arbeiten beginnen. Wichtig: Mit dem ausgewählten
Handwerksbetrieb sollte ein rechtsgültiger Vertrag abgeschlossen werden, in dem auch Fertigstellungstermine festgehalten sind.
Als letzter Schritt ist die Rechnung gründlich zu prüfen. Denn nur wenn das eingereichte Angebot mit der Rechnung übereinstimmt, werden die Fördermittel ausgezahlt.
Weitere Infos rund um die Dachsanierung gibt es unter www.laumans.de oder beim Dachhandwerker vor Ort.

Foto: txn/Laumans

- WERBUNG -