Viele Eigenheimbesitzer, die noch mit Öl oder Gas heizen, suchen nach Wegen, um ihre Energiekosten zu senken und berechenbarer zu machen.
Wer das alte Heizsystem nicht komplett austauschen möchte, kann es mit einer Heizquelle kombinieren, die den nachwachsenden Energieträger Holz nutzt. Wegen ihres hohen Bedienkomforts und des modernen Erscheinungsbildes eignen sich hier vor allem Pelletkaminöfen.
Pelletkaminöfen punkten jedoch nicht nur optisch, sondern auch durch ihren leicht zu handhabenden automatischen Betrieb. Der funktioniert ganz modern und lässt sich sogar digital steuern – auch von unterwegs. Die Holzpellets werden als Sackware ganz einfach in den Vorratsbehälter des Ofens eingefüllt.
Da sie von allein nachrutschen, entfällt das ständige Nachlegen von Holz. Gleichzeitig sorgt der genormte und zertifizierte Energieträger für niedrige Staubemissionen, wenig Asche und eine hohe Effizienz. Das Heizen mit einem Pelletkaminofen ist deswegen ausgesprochen komfortabel.
Üblicherweise werden die Öfen zur Warmluftabgabe in Zimmern genutzt. In Passivhäusern können sogenannte wasserführende Pelletkaminöfen in Kombination mit einem Solarsystem und einem Pufferspeicher auch als Zentralheizung genutzt werden. Dafür, dass auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommt, sorgt beim Pelletkaminofen eine Scheibe, die den faszinierenden Blick auf das Flammenspiel freigibt. Wer über den Kauf eines Pelletkaminofens nachdenkt, sollte ein Erstgespräch mit einem Heizungs- oder Ofenbauer führen. Die Kontaktdaten von Ansprechpartnern vor Ort gibt es online unter www.pelletfachbetrieb.de.

flj
txn-Fotos: Rika/Wodtke/Deutsches Pelletinstitut

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