Nordfriesland bietet nicht nur eine außergewöhnlich schöne Natur und sehr liebenswerte Menschen – sondern auch eine umfangreiche und hochmoderne medizinisch-pflegerische Infrastruktur, die den Einwohnern und Gästen der Region den Rückhalt bietet, der für ein Leben am Meer von elementarer Bedeutung ist.
Ein bedeutender Teil dieser Gesundheits-Struktur ist das Klinikum Nordfriesland mit seinen vier Einrichtungen in Husum, Niebüll, Tönning und auf der Insel Föhr. Rund 1.800 Mitarbeitende stehen nicht nur für eine schnelle und qualitativ hochwertige Behandlung akut erkrankter oder verunfallter Menschen bereit.

Vielmehr als nur Akutversorgung

Die versierten und engagierten Mitarbeiter-Teams stehen den Patienten darüber hinaus auch für eine sehr große Zahl notwendiger planbarer Behandlungen, wie zum Beispiel für einen Gelenkersatz, eine Herzschrittmacher-Implantation oder eine Magen- oder Darmspiegelung nach Terminvereinbarung zur Seite.
In den hochmodernen Kreißsälen der Klinik Husum erblicken knapp 800 „Neunordfriesen“ im Jahr das Licht der Welt. Mutter, Vater und Kind werden dabei eng und empathisch von speziell ausgebildeten und erfahrenen Hebammen, Ärzten und Pflegekräften begleitet.
Einen Eindruck von der großen medizinischen Leistungsvielfalt des Klinikums Nordfriesland kann man unter www.klinikum-nf.de gewinnen. Als ein Beispiel sei hier das HERZZENTRUM NORDsee, einer langjährigen, gut eingespielten Kooperation zwischen dem Klinikum Nordfriesland, den kardiologischen Fachärzten in Husum und dem Universitären Herzzentrum des UKE in Hamburg, genannt.
Herausragend ist zudem das im letzten Jahr in den Kliniken Husum und Niebüll eingeführte hochmoderne Robotik-System, das die erfahrenen Operateure bei der Implantation von Knie-Endoprothesen unterstützt.
Einzigartig ist, dass es dieses System erlaubt, Lage und Spannung der das Knie stabilisierenden Bänder in die OP-Planung miteinzubeziehen, so dass das Gangerlebnis für den Patienten nach dem Eingriff nachhaltig verbessert wird. Das Robotik-System ermöglicht es zudem, die Passgenauigkeit des Implantates zu optimieren und den Eingriff in die Strukturen des Knies möglichst klein zu halten.

Fotos: Lars Franzen

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