Ganz anders als zu Beginn der Krise schreckt Corona kaum noch Touristen ab. Die Reisebranche boomt und nach einem weiteren Winter mit Lockdown und Corona-Maßnahmen sehnen sich die Menschen nach Sonne, Meer und Urlaub. Welche Sicherheitsvorkehrungen trotzdem weiterhin gelten, erklären die Experten vom Christophorus Reisebüro.

“Wir erleben derzeit ganz klar einen Aufwärtstrend bei den Buchungen. Vor allem Reiseziele in Europa sind beliebt. Das ist deshalb so, weil bei Fernreisen noch immer komplizierte Einreise- und Visaregelungen aufgrund von Corona gelten”, erzählt Andreas Kröll vom Reisebüro Christophorus. Gerade beim Traumziel Sardinien, sei ein großer Anstieg an Buchungen zu vermerken. Dies läge daran, dass Sardinien im allgemeinen recht dünn besiedelt und sehr weitläufig ist, sodass große Menschenmassen gut vermieden werden können. Trotz oder gerade aufgrund der erhöhten Reisefreude sollte man aber nicht unvorsichtig werden und geltende Maßnahmen einhalten.

Reisen in Zeiten von Omikron – was muss beachtet werden?

Die italienische Insel Sardinien ist nach wie vor eines der beliebtesten Urlaubsziele in Europa. Und fernab vom Massentourismus wurde die italienische Insel von der Pandemie nicht ganz so hart getroffen. Deshalb haben sich die Reiseexperten von Christophorus-Reisen dort schlau gemacht, welche Corona-Maßnahmen auf Sardinien gelten und wie sicheres Reisen weiterhin möglich ist:

Vor der Abreise sollte man sich unbedingt über die geltenden Einreisebestimmungen informieren. Wie fast überall in Europa muss man sich vorab online registrieren (Registrierung Sardinien). “Die Registrierung ist unkompliziert und in wenigen Minuten erledigt. Mittlerweile gibt es sogar eine Version auf Deutsch, was dies nochmals erleichtert”, schildert Andreas Kröll.

48 Stunden vor Abflug muss das Formular mit Gesundheitsfragen wie z. B. ob man in der letzten Zeit Fieber hatte, oder Krankenhausbesuche hinter sich hat, fertiggestellt werden. Bei der Anreise mit dem Flugzeug werden beim Check-In alle Dokumente kontrolliert. Mit gültigem EU-Covid Zertifikat oder Grünem Pass ist eine Quarantäne im Zielland nicht nötig. Genauere Infos zu den geltenden Auflagen, findet man auf Website des österreichischen Außenministeriums oder des deutschen Auswärtigen Amtes.

Hotels und Unterkünfte bieten zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen

Besonders in gut gebuchten Hotels und Ferieneinrichtungen treffen viele Menschen innerhalb kurzer Zeit aufeinander, was die Ansteckungsgefahr erhöhen könnte. Deshalb ist in Italien bei vielen Hotels trotz 2G Regelung ein Corona Test gleich bei der Ankunft Standard. Am besten ist es, sich vor Abreise beim Hotelmanagement zu erkundigen, welche Regelungen in ihrem Betrieb gelten.

Generell sind die Urlaubstester von Christophorus von den Hygienemaßnahmen vor Ort begeistert: “In unserem Hotel gab es viele zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, wie zum Beispiel Plexiglasscheiben an den einzelnen Stationen der Buffets. Grundsätzlich haben wir uns sehr wohlgefühlt und der Sicherheitsabstand von 1 bis 2 Metern konnte sowohl im Hotel als auch im Freien immer gut eingehalten werden.”

Weitere Tipps für mehr Sicherheit auf Reisen

Wichtig ist natürlich auch, die allgemeinen Hygienemaßnahmen einzuhalten. Dazu gehört natürlich den Abstand einzuhalten und regelmäßig die Hände zu waschen. Zusätzlich sollten große Menschenansammlungen weitestgehend vermieden werden. Falls das nicht möglich ist, achten Sie darauf, eine Maske zu tragen. In öffentlichen Verkehrsmitteln, geschlossenen Räumen und bei öffentlichen Kulturveranstaltungen, Wettkämpfen oder Sportveranstaltungen besteht in Italien zudem FFP-2 Maskenpflicht. Diese gilt für alle, außer für Kinder unter 6 Jahren.

Hält man sich also an die Regeln bei der Einreise und vor Ort, steht einem entspannten und vor allem sicheren, sorgenfreien Urlaub nichts mehr im Wege.

Pressemitteilung Christophorus Reisen
Bild: shutterstock

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