Um ruhig und entspannt wohnen zu können, spielen Schallschutz und Raumklang eine wichtige Rolle. Wer im Eigenheim seinen Bodenbelag austauscht, sollte deswegen die Gelegenheit nutzen und über eine zusätzliche Trittschalldämmung nachdenken.
Leicht zu verarbeiten, wohngesund und ökologisch empfehlenswert sind Holzfaser-Dämmstoffe.
Als Platte oder von der Rolle erhältlich, reduzieren sie den Trittschall – wie stark, hängt von der Dicke des Materials ab. Höhen von drei bis sieben Millimetern ermöglichen geringe Aufbauhöhen. So bietet beispielsweise Steico mit seinen EcoSilent-Produkten Dämmplatten, die den Schall um bis zu 21 dB mindern. Um den Wert besser einschätzen zu können: Eine Verringerung um 10 dB wird bereits als Halbierung der Lautstärke empfunden.
Aber die einfach zu verlegende Holzfaser-Dämmung kann deutlich mehr. Sie gleicht punktuelle Unebenheiten aus, es entsteht mit wenig Aufwand eine ebene Bodenfläche. Laminat beispielsweise lässt sich dann deutlich besser verlegen.
Die druckfesten Holzfaser-Dämmplatten verhindern zudem den gefürchteten Fugenbruch von Click-Systemen. Das Material aus natürlichen Holzfasern lässt sich leicht verarbeiten und trägt zu einem wohngesunden Innenraumklima bei.
Weitere Informationen über Trittschalldämmung aus Holzfasern gibt es online unter www.steico.com und beim Fachhandwerker vor Ort.

Foto: Steico/txn

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