Wenn es um energetische Verbesserungen am Haus geht, spielt das Dach eine größere Rolle, als viele Eigenheimbesitzer vermuten. Der Grund: Die Dachflächen haben im Verhältnis zu den darunter liegenden Wohnräumen eine sehr große Außenfläche. Hier geht oft wesentlich mehr Wärmeenergie verloren als über die Außenmauern. Deswegen sind Eigenheimbesitzer gut beraten, wenn sie die Dachflächen ihres Hauses gut dämmen. Gesetzlich vorgeschrieben ist ein U-Wert von 0,24 W/m²K. Wer dafür sorgt, dass die Dämmung besser ist als dieser Mindestwert, bekommt staatliche Zuschüsse, die bis zu 25 Prozent der förderfähigen Kosten abdecken. Maximal gibt es für das Bauvorhaben einen Zuschuss von 18.750 Euro.

Um mit wenig Aufwand möglichst optimale Dämmwerte zu bekommen, empfiehlt sich der Einsatz mineralischer Dämmstoffe. Hersteller wie Ursa bieten heute eine breite Produktpalette für eine Vielzahl von Anwendungen, die alle eines gemeinsam haben: einen besonders niedrigen U-Wert von 0,032 W/m²K. Gleichzeitig verbessert Mineralwolle den Schall- und Brandschutz erheblich und ist besonders emissionsarm – das belegt die Auszeichnung mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“.

txn-Foto: ArtusBudkevics@123rf/Ursa

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