Große Fenster liegen im Trend, denn sie sorgen für helle, lichtdurchflutete Räume. Allerdings geht im Winter trotz moderner Isolierverglasung viel Heizenergie über große Fensterflächen verloren. Um diesen Energieverlust auszugleichen und Heizkosten zu senken, bieten sich fachgerecht installierte Sonnenschutzsysteme an. Denn Rollläden verringern nicht nur Blendung und bieten Schutz vor neugierigen Blicken, sondern helfen auch bei der Steuerung der Raumtemperatur. Und das ist ganz einfach.
Scheint tagsüber die Sonne, werden alle Rollläden und Jalousien geöffnet. So kann die natürliche Wärmestrahlung der Sonne durch die großen Fensterflächen die Räume ganz klimaneutral und kostenlos erwärmen. Steht diese Energiequelle nach Sonnenuntergang nicht mehr zur Verfügung und sinkt zudem die Außentemperatur, werden Rollläden und Jalousien geschlossen. Dann bildet sich zwischen Fenster und Sonnenschutz eine Barriere aus Luft. Bis zu 15 Prozent Heizenergie können Verbraucher mit diesen einfachen Mitteln jedes Jahr einsparen. So sinken nicht nur die Heizkosten, sondern auch die CO2-Emissionen.
Wer nach einer perfekten Lösung zur Wärmedämmung seiner Fenster- und Türfronten sucht, kombiniert innen- und außenliegenden Sonnenschutz. So entstehen gleich zwei zusätzlich isolierende „Luftpolster“ am Fenster. Für maximalen Bedienkomfort werden Sonnenschutzsysteme am besten automatisiert und in ein Smarthome-System integriert. Ein weiteres Argument: Da sich mit Sonnenschutz die Energieeffizienz des Gebäudes erhöhen lässt, werden Investitionskosten ab 2.000 Euro über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis zu 20 Prozent bezuschusst.
Weitere Informationen unter www.rollladen-sonnenschutz.de.

Foto: txn-Foto: thefutureis/123rf/BVRS

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