Ein Holzboden ist robust und durch seine warme Oberfläche auch gut für Haustiere geeignet. Doch irgendwann hinterlassen die Vierbeiner erste kleine Spuren auf dem Parkett. Wer mit Hunden oder Katzen zusammenlebt, sollte seinen Holzboden gut pflegen, damit das natürliche Material lange seine Schönheit behält.

Wichtig ist das tägliche Absaugen des Bodens. Zudem empfehlen sich zwei gute Fußmatten im Eingangsbereich, eine außen, eine innen. Bei gröberen Verschmutzungen oder Flecken immer gleich nebelfeucht wischen. Am besten gelingt das mit dem Bona Spray Mop, der den Holzboden ohne Wasser und mit fertigen Spezialreinigern gründlich säubert. Wer einen lackierten Holzboden hat, kann kleinen Mikrokratzer anschließend mit Parkett-Polish wieder füllen. Für geölte Böden wird ein Öl-Refresher genutzt. Sind die Kratzer danach noch sichtbar, lässt sich der Bereich mit feinem Sandpapier abschleifen und anschließend neu ölen.


Wenn auch das nicht mehr hilft, steht eine professionelle Sanierung des Bodens an, der danach wieder wie neu aussieht. Dafür schleifen Profis das Holz staubfrei ab und können auf Wunsch sogar die Farbe ändern. Zum Schluss wird dann eine Versiegelung aufgebracht. Dafür wird beispielsweise Bona Traffic Go eingesetzt, eine sehr emissionsarme Versiegelung auf Wasserbasis, die das Holz auch in stark belasteten Bereichen schützt und den optisch hochwertigen Eindruck des sanierten Holzbodens lange erhält.
Weitere Infos und Kontaktadressen vor Ort finden sich online unter bona.com.

Foto: Bona/txn

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