Umweltgerechtes Bauen ist immer auch eine Frage der verwendeten Materialien. Mit der richtigen Entscheidung können Ressourcen geschont, Energie eingespart und Emissionen vermieden werden. Unter diesem Aspekt gewinnt der Einsatz von Zink immer mehr an Bedeutung. Die ökologische Qualität des Baumetalls ist bemerkenswert. Ganz wichtig ist die langfristige Verfügbarkeit. Der heute bekannte weltweite Zinkvorrat wird theoretisch noch mehrere hundert Jahre reichen. Praktisch ist allerdings nicht abzusehen, dass sich die Zinkvorräte erschöpfen, da das Metall in einem Materialkreislauf geführt werden kann. Auch deswegen hat Zink hinsichtlich Umwelteinwirkung und Treibhauspotenzial eine beeindruckend gute Ökobilanz, zu der auch die wartungsfreie Langlebigkeit von Bauprodukten aus Zink beiträgt. Gleichzeitig bietet das Baumaterial größte gestalterische Freiheit und ist deswegen auch bei der Gestaltung von Dächern sehr beliebt. Das dauerhaft wartungsfreie Material wird auf dem Dach in verschiedenen Falztechniken einfach verarbeitet und kann in nahezu jede Form gebracht werden. Im Laufe der Zeit bildet sich eine festhaftende, natürliche Patina, die es vor Korrosion schützt und sogar kleine Kratzer wieder verschwinden lässt. Mit der langen wartungsfreien Nutzugsdauer, dem Recyclingpotenzial und der Ökobilanz entspricht Zink den Anforderungen an ein modernes Ecodesign.
Weitere Informationen online unter www.zink.de.

Foto: VMzinc/txn

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