Es gibt für Sparer verschiedene Möglichkeiten, Vermögen aufzubauen oder Investitionen vorzunehmen.
Dabei reicht das Spektrum vom Sparbuch über Anleihen bis hin zur Aktie. Grundlage für gezieltes Handeln sind verschiedene zu beachtende Kriterien, wie z. B. die persönliche Zielsetzung, Risikobereitschaft oder Verfügbarkeiten.
Beim Sparbuch kritisieren viele Sparer zu Recht, dass es so gut wie keine Zinsen bringt. Gerade in diesen Zeiten der Inflation verliert das gesparte Geld nachhaltig an Wert. Trotzdem sorgt es fatalerweise bei einigen Anlegern aufgrund vermeintlich uneingeschränkter Verfügbarkeit nach wie vor für ein Gefühl der Sicherheit.
Bei Investitionen in Aktien hingegen sind jährliche Renditen zwischen sechs und zehn Prozent mit der richtigen Anlagestrategie sogar wahrscheinlich. Das setzt aber eine bestimmte Laufzeit und Risikobereitschaft voraus. Da Aktien an den Börsen jedoch täglichen Preisschwankungen unterliegen, können sie an manchen Tagen durchaus um fünf oder mehr Prozent fallen. Auslöser hierfür sind negative News – teils bewusst platziert – oder ein ohnehin angespanntes Marktumfeld. Diese Abläufe mit ihren Schwankungen wiederum halten Sparer von einer solchen rentablen Anlage ab. Setzt man aber eine bestimmte Laufzeit und Strategie voraus, egalisieren sich die entstandenen Verluste.

Neben verschiedenen weiteren Anlagemöglichkeiten erfreut sich der Alternative Investmentfonds (AIF) auf Anlegerseite immer größerer Beliebtheit. Doch ist er wirklich eine Alternative und wie funktioniert er überhaupt?
Ein AIF ist eine Unternehmensbeteiligung bei der, grob beschrieben, viele Anleger gemeinsam in eine Gesellschaft investieren, um Investitionen z. B. in Sachwerte mit attraktiven Renditechancen zu finanzieren. Er ist also, ähnlich wie Aktien, Edelmetalle oder Immobilien, eine Investition in Sachwerte, die Vermögens- und Inflationsschutz bieten. Wie auch bei offenen Investmentfonds übernehmen qualifizierte Fondsmanager nach klar definierten gesetzlichen Vorgaben die Leitung der Alternativen Investmentfonds.
Eine Form des AIF sind sogenannte Club Deals. Hier kooperieren in der Regel mehrere Investoren als Partner, um ein Projekt gemeinsam erfolgreich zu realisieren. Wichtige Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Besondere Vorteile dieses maßgeschneiderten und streng kontrollierten Investments sind die flexible Ausgestaltung, die geringe Abhängigkeit von Marktzyklen sowie die Chance auf eine Rendite, die erheblich über dem Marktdurchschnitt liegen kann.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar.

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Lars Pommerening,
Geprüfter Finanzanlagenfachmann (IHK),
Business Coach (IHK)
Tel.: 0171-5325920
Jägerweg 16, 24941 Flensburg
www.compexx-finanz.de
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