Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird. Inzwischen wird sogar schon über die Rente mit 68 diskutiert. Außer Frage steht: Wer im Alter finanziell gut dastehen möchte, der sollte privat vorsorgen. Die Finanzexperten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, worüber Sie sich schon jetzt Gedanken machen sollten und warum es nie zu früh ist, sich mit dem Thema Altersvorsorge zu befassen.

Wie ist meine Finanzsituation?

Gehalt und gut ist – das hört man immer wieder. Das gilt vielleicht für das tägliche Leben, aber auf keinen Fall für die Altersvorsorge. Wer sich mit dem Thema „private Altersvorsorge“ auseinandersetzen möchte, muss sich nicht nur über die aktuelle Situation Gedanken machen, sondern vor allem auch über die Zukünftige. Vielleicht steht Nachwuchs an oder es ist eine eigene Immobilie geplant? Will ich noch viel von der Welt sehen oder Geld für meine Enkelkinder beiseitelegen? Das sind nur einige der Fragen, die man für sich klären sollte. Ebenfalls wichtig: Die eigene Rentenlücke zu kennen. Bei ihrer Berechnung kann ein Finanzexperte helfen. Danach kann und sollte die Planung beginnen.

Gefahren erkennen und vermeiden

Obwohl die Rentenlücke bekannt ist, tun sich viele Sparer schwer, mit ihrer Planung auf die aktuelle Wirtschaftslage auch entsprechend zu reagieren. Stattdessen setzen sie auf „Altbewährtes“. Noch immer wandert das Ersparte häufig aufs Tagesgeldkonto oder das Sparbuch; eben so, wie man es von den Eltern oder den Großeltern vorgelebt bekommen hat. Doch die Zeiten von drei Prozent Zinsen oder mehr sind schon längst vorbei. Das bisschen Plus, über das man sich vielleicht am Jahresende freuen kann, wird von der Inflation getilgt. Viele Banken nehmen inzwischen sogar schon Negativzinsen für „geparktes“ Geld.

Altersvorsorge angehen, aber richtig

Andere Lösungen müssen her! Denn nur die private Vorsorge kann den gewohnten Lebensstandard im Alter sichern. Die gute Nachricht ist: Für die private Altersvorsorge ist es nie zu spät. Die Möglichkeiten dazu sind zwar nicht unendlich, aber zumindest sehr vielfältig. Grundsätzlich gilt: Je früher man beginnt, desto besser – auch wenn es anfangs vielleicht nur kleine Beiträge sind. Und je näher der Ruhestand rückt, desto weniger Risiken sollte man eingehen. Zwischen all den Produkten und Möglichkeiten kann man schon einmal den Überblick verlieren. Daher empfiehlt es sich, das Gespräch mit einem Experten, wie etwa einem Vermögensberater, zu suchen. Gemeinsam mit seinen Kunden ermittelt er die individuelle Rentenlücke und erarbeitet nach einer ausführlichen Analyse eine Lösung, die zur jeweiligen Situation und den eigenen Zielen und Wünschen passt.

Pressemitteilung DVAG Deutsche Vermögensberatung AG
Bild: mauritius images/Stockbroker RF

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