Wer zu Hause ständig kalte Füße hat, fühlt sich permanent unwohl. Bei Wohnungen im Erdgeschoss kann die Ursache eine ungedämmte Kellerdecke sein. Hier verhindert die aufsteigende Kälte, dass es im Erdgeschoss richtig warm wird. Dabei ist die Dämmung der Kellerdecke vergleichsweise leicht umzusetzen und zeigt sofort Wirkung.
Als besonders wirtschaftlich hat es sich erwiesen, Dämmplatten einfach an die Kellerdecke zu kleben. Hier gilt als Faustregel: Der Dämmstoff sollte mindestens acht bis zwölf Zentimeter dick sein, jeder zusätzliche Zentimeter lässt die Heizkosten weiter sinken. Ist die Decke gerade, werden die Platten mit professionellen PU-Klebstoffen oder -Klebeschäumen befestigt, die für Heimwerker auch in Baumärkten erhältlich sind. Bewährt hat sich beispielsweise der gebrauchsfertige Baustoffkleber von Soudal. Mit diesem lassen sich auch vor dem Befestigen der Dämmplatten Problemstellen wie Rohrleitungen oder Hohlräume ausfüllen.
Wichtig ist, die Dämmplatten lückenlos ohne Kreuzfugen zu verlegen. Das vermeidet unerwünschte Wärmebrücken. Es empfiehlt sich, anschließend die geklebten Dämmplatten für mindestens zwölf Stunden abzustützen. Sobald die Kellerdecke gedämmt ist, wird es in den Wohnräumen im Erdgeschoss deutlich fußwärmer. Der Wohnkomfort steigt und gleichzeitig sinkt der Heizenergieverbrauch erheblich.
Weitere Informationen unter www.soudal.de.

txn-Foto: chernetska/123rf/Soudal

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