Umweltschonendes Heizen lohnt sich mehr denn je: Denn nicht nur die steigenden Energiepreise sind ein Problem für viele Hausbesitzer, sondern auch die alarmierenden Treibhausgas-Emissionen.
Jeder sechste Hauseigentümer in Deutschland denkt deshalb über eine eigene Solaranlage nach. Denn mit der klimafreundlichen Heizlösung
können sich Eigenheimbesitzer deutlich unabhängiger von Energielieferanten machen – und dafür attraktive Fördermittel vom Staat nutzen.
Bis zu 33.000 Euro pro Wohneinheit bekommen Hausbesitzer vom Staat zurück, wenn sie ihren fossilen Wärmeerzeuger ausbauen und durch eine klimafreundliche Kombination aus einer Solarthermie-Anlage und einem Holzpelletkessel ersetzen. Die ökologischen Vorteile liegen auf der Hand:
Die Sonnenwärme steht kostenfrei und unbegrenzt zur Verfügung und Holz setzt als Biomasse nur so viel CO2 frei, wie der Baum bei seinem
Wachstum aufgenommen hat. Wer einen alten Ölkessel ersetzt, erhält dank der Austauschprämie üppige 45 Prozent Förderung. Weitere 5 Prozent kommen hinzu, wenn der Austausch durch einen Energieeffizienzexperten begleitet wird.
Hält die neue Anlage besonders strenge Emissionswerte für Feinstaub ein, gibt es nochmal 5 Prozent Bonus. Zu den Pelletkesseln, die extrem wenig Feinstaub produzieren und deren Kauf deswegen besonders gefördert wird gehört beispielsweise der Pelletkessel Peleo Optima 32 von Paradigma.
Insgesamt ist es also möglich, mehr als die Hälfte der Gesamtkosten für die Anlage vom Staat erstattet zu bekommen. Ein weiterer Pluspunkt: Pellets unterliegen weder der Energie- noch der CO2-Steuer. So lässt sich auch langfristig viel Geld beim Heizen sparen. Die Fördergelder vergeben das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die KfW-Bank im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Ganz wichtig, die Förderung muss vor der Beauftragung der Maßnahme beantragt werden. Für Interessierte gibt es einen Fördergeldservice unter der Hotline 06190 9263-330 und online auf www.paradigma.de.

flj
Foto: Paradigma/txn

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