Wir alle sollten unseren Beitrag zum Energiesparen leisten – das fängt bei der Heizung an und ist auch bei der Beleuchtung nicht zu Ende. Oft senken schon kleine Maßnahmen den Stromverbrauch im Haushalt. So können etwa Leuchten ausgeschaltet oder gedimmt werden, wenn genug Tageslicht in den Raum fällt. Die Binsenweisheit „Aus Zimmer raus, Licht aus“ ist heute aktueller denn je. Präsenzsensoren helfen dabei: Sie schalten das Licht automatisch ein und wieder aus, wenn sich niemand mehr im Zimmer aufhält. Die Sensoren eignen sich besonders für Räume, die nicht ständig genutzt werden.
Die meisten Haushalte verwenden bereits LED. Dennoch kann sich ein Rundgang mit kritischem Blick durch Haus und Wohnung lohnen: Sind noch alte Glüh-, Halogen- oder Leuchtstofflampen im Einsatz? Ein Austausch hat gleich mehrere Vorteile: LED-Lichtquellen verbrauchen wesentlich weniger Energie, schonen die Stromrechnung und halten zudem viele Tausend Stunden.
Und noch ein Tipp: Dunkle Einrichtungsfarben schlucken das Licht, helle Farben dagegen reflektieren und verstärken es.
Die Brancheninitiative licht.de hat diese und weitere Tipps zusammengetragen, mit denen sich viel Energie sparen lässt, ohne dabei im Dunkeln sitzen zu müssen: www.licht.de/energiesparen.

txn-Foto: licht.de/Signify

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