Undichte Fenster sind für erhebliche Wärmeverluste verantwortlich, was zu höherem Energieverbrauch und somit zu erhöhten CO2-Emissionen führt. Durch den Austausch alter Fenster durch neue hochisolierende Kunststofffenster wird der Energieverbrauch erheblich reduziert, was zu einer Verminderung der CO2-Emissionen beiträgt und somit den Klimaschutz unterstützt. Besonders im Altbaubestand und Bestandsbau gibt es ein enormes Potenzial, den Heiz-energieverbrauch zu reduzieren. Aktuelle Studien zeigen, dass mehr als 40 Prozent der Gebäude in Deutschland eine Fenstersanierung oder einen Fenstertausch benötigen.

Doch wie sieht das „energetisch optimierte“ Fenster aus und worauf sollte geachtet werden? „Beim Fenstertausch sollten Hausbesitzer auf hochwertige Kunststoff-Fensterprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 setzen.“ rät Jürgen Herbe vom Fensterprofilhersteller Veka. „Zusätzlich ist eine Dreifachverglasung ratsam. Denn bis zu 40 Prozent des Heizenergiebedarfs verpuffen durch undichte Fenster, insbesondere wenn diese nur ein- oder zweifach verglast sind.“ Dreifachverglasung in Kombination mit hochisolierenden Kunststoffprofilen von Veka sorgen nachhaltig für eine beeindruckend gute Wärmedämmung und senken damit den Heiz-energiebedarf deutlich. Das führt langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen, vor allem vor dem Hintergrund der gestiegenen Energiepreise.

Eine häufige Frage, die sich Hausbesitzer zudem stellen, ist, ob sie zuerst ihre Heizanlage oder die Fenster austauschen sollten. Die Empfehlung ist eindeutig: Zuerst sollten veraltete Fenster gegen hochisolierende Kunststofffenster getauscht werden. Denn eine veraltete Heizanlage zu ersetzen, um die Heizkosten zu reduzieren, ist nicht sinnvoll, wenn die Fenster undicht sind und die Wärme nicht im Haus bleibt.
Weiter Informationen unter das-richtige-Fenster.de.

txn-Foto: hydbring/Adobe Stock/Veka

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