Wer über die gesetzliche Krankenkasse versichert ist, bekommt nicht immer die gewünschte Behandlung – denn für viele Leistungen werden die Kosten nicht oder nur zum Teil übernommen.
Dazu gehören beispielsweise Osteopathie und Akupunktur, aber auch Zahnersatz, Brillen und Hilfsmittel wie Rollstühle und Hörgeräte.
Deswegen treten bei gesetzlich Versicherten immer mal wieder Versorgungslücken auf, wenn gewünschte Leistungen nicht bezahlt werden können.
„Eine ambulante Zusatzversicherung stellt sicher, dass Patientinnen und Patienten im Krankheitsfall nicht aus Kostengründen auf eine Behandlung verzichten müssen. Die Kosten für Naturheilverfahren, Krankengymnastik und Massagen werden dann übernommen“, erklärt Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia Versicherungen. Was viele nicht wissen: Die meisten Zusatzversicherungen übernehmen auch die gesetzlichen Zuzahlungen für Arznei-, Heil- und Verbandmittel sowie für Krankenhausaufenthalte.
Bei der Wahl der passenden Versicherung empfiehlt es sich, vorher über den tatsächlichen Bedarf nachzudenken – dadurch lässt sich viel Geld sparen. Ebenfalls wichtig: Die Leistungen sollten ohne Wartezeit gelten. Hier lohnt sich ein Blick ins Kleingedruckte.
Die monatlichen Kosten für eine Zusatzversicherung hängen von vielen Faktoren ab. Das Alter spielt ebenso eine Rolle wie die gewünschten Leistungen. Wer sich zunächst nur informieren möchte, kann das heute online schnell und problemlos. So gibt es beispielsweise unter www.barmenia.de einen praktischen Beitragsrechner.

txn-Foto: Studio Romantic/Adobe Stock/Barmenia

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