Die „Reichweitenangst“ war lange Zeit einer der größten Vorbehalte gegenüber der Elektromobilität. Dieses Problem gehört mittlerweile jedoch der Vergangenheit an.
Denn durch den Ausbau des öffentlichen Ladenetzes braucht heute niemand mehr Angst vor zu wenig Strom im Akku zu haben. So entsteht beispielsweise an Fernstraßen aktuell ein flächendeckendes Netz von Schnellladesäulen an Raststätten, die in wenigen Minuten wieder für ausreichend Energie sorgen.
Für den städtischen Verkehr hat innogy gemeinsam mit mehr als 100 Stadtwerke-Partnern ein großes zusammenhängendes Ladenetz aufgebaut, das Fahrer von Elektrofahrzeugen mit ihrem heimischen Autostromvertrag nutzen können. Dabei sind die Ladesäulen mit allen gängigen Anschlüssen ausgestattet, sodass Elektrofahrzeuge aller Hersteller an ihnen laden können. Und für zu Hause gibt es zusätzlich die private Ladebox. Hier wird das Elektrofahrzeug angeschlossen, wenn es ohnehin parkt. So wird die Nacht genutzt und das Elektrofahrzeug steht morgens vollgeladen bereit. Der emissionsfreien Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freunden und Bekannten steht damit nichts im Weg. Eine Akkuladung reicht in der Regel für mehrere Tage.
Fazit: die zunehmende Dichte von Lademöglichkeiten und die immer weiter steigenden Ladegeschwindigkeiten werden den Ausbau der Elektromobilität weiter vorantreiben. Informationen hierzu gibt es im Internet unter www.innogy.com/emobility

Foto: txn

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