Wenn aus Young Professionals Eltern werden, verschieben sich oft auch die beruflichen Prioritäten. Auf einmal sind geregelte Arbeitszeiten wichtiger als aufregende Dienstreisen, flexible Homeoffice-Regelungen toppen den tollen Dienstwagen, oder es soll – zumindest für eine Übergangsphase – nur noch Teilzeitarbeit sein.
Manchmal läuft alles auf einen Jobwechsel hinaus, manchmal auf eine kürzere oder längere Phase der Elternzeit. In beiden Fällen kann die Suche nach einer neuen Stelle zur Herausforderung werden. „Gerade für den Wieder- oder Quereinstieg nach einer Familienphase hat Zeitarbeit viele Vorteile“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Die Einsätze bei verschiedenen Unternehmen erlauben es, die eigenen Wünsche und Prioritäten mit den unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den Firmen abzugleichen und Vorstellungen zu entwickeln, wie die Berufstätigkeit künftig aussehen soll. Außerdem lassen sich so aktuelle Berufserfahrungen sammeln, gerade wenn die berufliche Pause länger ausgefallen ist.“ Etablierte Zeitarbeitsunternehmen wie Randstad setzen außerdem konsequent auf die Weiterqualifizierung der Mitarbeitenden, die teilweise sogar per E-Learning von zu Hause aus möglich ist. Und das alles in einem festen Arbeitsverhältnis mit allen tarif- und arbeitsrechtlichen Vorteilen, inklusive Kranken- und Rentenversicherung sowie bezahltem Urlaub. Denn die meisten Eltern wollen vor allem eines: ein sicheres Auskommen, um für ihre Familie da sein zu können.
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