Holz gilt als klimaneutraler Brennstoff – doch die Art seiner Verbrennung entscheidet darüber, wie stark Umwelt und Atemluft belastet werden. Ältere Kaminöfen stoßen häufig deutlich mehr Feinstaub und Kohlenmonoxid aus, als heute noch erlaubt ist. Der Gesetzgeber ist eindeutig: Wenn ein Kaminofen, der vor 2011 installiert wurde, die geltenden Emissionsgrenzwerte nicht mehr einhalten kann, muss er stillgelegt oder ausgetauscht werden.

Wer heute in einen Kaminofen investiert, sollte auf ausreichend Abstand zu den Grenzwerten achten – denn die nächste Verschärfung wird irgendwann kommen. Um dann nicht wieder vor dem gleichen Problem zu stehen, sind innovative Technologien gefragt, die den Schadstoffgehalt in den Abgasen deutlich reduzieren. Dem Kaminofenspezialisten Hark gelingt das beispielsweise mit dem EcoPlus FlameKat, einem neuartigen keramischen Katalysator. Er sitzt direkt über der Flamme im Feuerraum und eliminiert dort – bei Temperaturen von bis zu 850 Grad Celsius – einen Großteil der im Rauch enthaltenen Schadstoffe. Im Vergleich zu elektrostatischen Abscheidern kommt die Technologie ohne Strom aus. Der Katalysator verrußt nicht muss weder gewartet noch regelmäßig erneuert werden.

Katalysator für Kaminöfen

Das Ergebnis sind deutlich niedrigere Emissionen. Der TÜV Süd und die Rhein-Ruhr Feuerstätten Prüfstelle (RRF) haben für Hark-Kaminöfen mit dem neuen Katalysator sehr niedrige Emissionswerte gemessen, die teils 80 bis 90 Prozent unter den Grenzwerten liegen. Weil der Abstand zu den vorgeschriebenen Werten so groß ist, dürfte selbst bei künftigen Verschärfungen der Grenzwerte kein Handlungsbedarf entstehen.

Weitere Informationen gibt es unter www.hark.de.

Fotos: Hark/txn

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