Eintrag ins Goldene Buch

Am 30.03.2022 war Jørgen Mads Clausen, langjähriger Danfoss-Chef zu Gesprächen bei Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange und dem Dezernenten für Projektkoordination, Dialog und Image, Stephan Kleinschmidt. Hintergrund ist der bevorstehende Eintritt in den Ruhestand des langjährigen Danfoss-Chefs, der die Grenzregion über viel Jahre maßgeblich mitgeprägt hat. Teils durch wirtschaftliches Engagement, darunter auch viele Jahre in Flensburg zunächst mit einer eigenen Produktionslinie und nun mit der Sparte Danfoss Silicon Power mit der Fertigung von hochwertigen elektronischen Produkten. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes und Ritter des Dannebrog Jørgen Mads Clausen hat sich dabei nicht nur als Firmenchef einen Namen gemacht, sondern sich auch immer wieder in die Debatte um die Stärkung des Grenzlandes eingebracht und eigene Vorschläge zu dessen zukünftiger Entwicklung formuliert.

So ist sein Name eng mit der Bewerbung Sonderburgs und Umgebung als Kulturhauptstadt im Jahre 2012 verbunden. Ebenso die Pläne eine Brücke von Alsen nach Fünen zu bauen, um das Grenzland dichter an die dänische Hauptstadt heranzuführen und somit nachhaltig zu stärken. Über die „Bitten und Mads Clausen Stiftung“ wurden auch zahlreiche Projekte gefördert, wie etwa die planerischen Aktivitäten der Stadt Sonderburg im Bereich des alten Hafens, das Hotel Alsik sowie der Sonderburger Flughafen. 

Oberbürgermeisterin Simone Lange: „Ich freue mich sehr, dass Jørgen Mads Clausen heute in Flensburg war um mit uns über den aktuellen Stand von Projekten und Entwicklungen im Grenzland zu sprechen. Insbesondere die Brücke von Alsen nach Fünen ist natürlich auch ein Vorhaben, von dem Flensburg nachhaltig profitieren kann. Jørgen Mads Clausen hat mit seinem Wirken stets das Grenzland und auch Flensburg im Blick gehabt. Es ist toll, dass er sich am heutigen Tage, 21 Jahre nachdem er sich gemeinsam mit seiner Mutter Bitten Clausen ins Goldene Buch der Stadt eingetragen hat, erneut im Goldenen Buch verewigt. Die Stadt Flensburg ist sehr dankbar für sein Wirken zum Wohle unserer gemeinsamen Region.“

Pressemitteilung Stadt Flensburg
Bild: Stadt Flensburg

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