Von unterwegs schnell einen virtuellen Blick in den Kühlschrank werfen, aus dem Garten den Backofen auf Temperatur bringen oder vom Bett aus den perfekten Kaffee zubereiten – intelligente Küchengeräte lassen sich einfach per Smartphone oder Tablet steuern. Sie machen das Küchenleben immer benutzerfreundlicher und zeitsparender. Doch wie viel Smart Home braucht die moderne Küche?

„Das hängt ganz von den individuellen Kochgewohnheiten und den Komfortwünschen ab“, so Alexander Rettig von kuechenspezialisten.de. „Ein Single-Haushalt hat andere Bedürfnisse als eine Großfamilie. Wer den Einstieg in Smart Kitchen plant, sollte sich ausführlich von einem Küchenspezialisten beraten lassen. Denn alle smarten Küchengeräte vereinfachen Arbeitsabläufe und entlasten die Nutzer auf unterschiedliche Art.“

Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten. Beispielsweise ein Kühlschrank, der Tipps zur richtigen Lagerung von Lebensmitteln gibt und über eine integrierte Kamera per App seinen Inhalt anzeigt. Dadurch muss die Kühlschranktür deutlich seltener geöffnet werden, was viel Energie spart. Aber es geht auch einfacher: Koch- und Brat-Sensoren regulieren Temperaturen automatisch, Dunstabzugshauben passen ihre Absaugleistung an – intelligente Technologien erleichtern den Küchenalltag enorm. „Für digitale Einsteiger eignen sich Kaffeevollautomaten, die per App gesteuert werden. Praktisch sind auch Küchengeräte, die sprachgesteuert funktionieren“, empfiehlt Rettig. „Das beginnt schon beim Einschalten der Musik, wenn die Hände gerade im Kuchenteig stecken.“

Was für den einzelnen Haushalt sinnvoll ist, entscheiden vor allem die individuellen Gewohnheiten und Wünsche. Um am Ende keine Enttäuschung zu erleben, empfiehlt sich in jedem Fall das Gespräch mit Profis. Kontaktadressen vor Ort finden sich unter www.kuechenspezialisten.de.

Foto: txn/kuechenspezialisten.de

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