Klimafreundliches Bauen und Sanieren geht längst über den Einsatz von Wärmepumpen und modernen Dämmstoffen hinaus. Bauherren und Planer können aktiv zur CO2-Reduktion beitragen, indem sie bei der Gestaltung von Innenräumen nachhaltige Entscheidungen treffen. Ein gutes Beispiel ist die klimaschonende Verlegung moderner Wand- und Bodenfliesen. Hier macht die bewusste Wahl der richtigen Materialien den entscheidenden Unterschied.

Keramische Fliesen überzeugen seit Jahren durch ihre Nachhaltigkeit und ihren positiven Beitrag zur Wohngesundheit. Sie bestehen aus natürlichen Rohstoffen und belasten die Raumluft nicht mit Schadstoffen. „Richtig klimafreundlich wird der Bodenbelag jedoch erst in Kombination mit zementreduzierten Fliesenklebern“, betont Waldemar Pietrasch, Fliesenexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. „Konventionelle Verlegemörtel enthalten große Mengen Zement, der als einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen gilt. Uns ist es gelungen, den Zementanteil nahezu vollständig durch alternative mineralische Bindemittel zu ersetzen.“

Das Ergebnis überzeugt: Bei der Herstellung der BlueComfort-Fliesenkleber werden bis zu 80 Prozent weniger CO2-Emissionen verursacht – ohne dabei die bauphysikalischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Das ist ein großer Gewinn für die Umwelt und ein spürbarer Vorteil für Handwerker. Die emissionsarmen Fliesenkleber sind nicht nur klimafreundlicher, sondern auch hautschonender und angenehmer in der Verarbeitung.

Die nachhaltige Produktlinie umfasst aktuell zwei innovative Fliesenkleber: Der hochflexible weber.xerm 842 ist ideal für die Verlegung moderner Großformate, während der weber.xerm 840 kleine Unebenheiten zuverlässig ausgleicht und optimal mit Fußbodenheizungen kombiniert werden kann. Abgerundet wird das Sortiment durch einen zementreduzierten Fugenmörtel.

Weitere Informationen unter de.weber/bluecomfort. Für konkrete Bauvorhaben empfiehlt sich eine persönliche Beratung im Fliesenfachbetrieb vor Ort.

Foto: SG Weber/Chris Rausch/txn

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