Die „Schrift X“ von Braderup
Der Zweite Weltkrieg war zu Ende. Beate Uhse war mit ihrem kleinen Sohn Klaus auf dem Flugplatz in Leck gelandet, befand sich in Gefangenschaft. Da sie Englisch sprach, setzte das britische Militär die junge Witwe manchmal als Dolmetscherin ein. Einmal ging es zu einem Verpflegungsdepot in Flensburg. Auf dem Rückweg prallte der Lastwagen mit einem britischen Motorradmelder zusammen. Dieser war auf der Stelle tot. Beate Uhse stürzte beim Unfall von der LKW-Ladefläche auf den Asphalt und lädierte sich die Hüfte. Sie musste einige Tage auf der Krankenstube verbringen.
Am 25. Mai 1945 machte sich die Rekonvaleszentin mit dem Fahrrad auf ins zehn Kilometer entfernte Braderup. Das kleine nordfriesische Dörfchen zählte eigentlich keine 500 Seelen, hatte aber inzwischen ebenso viele Flüchtlinge aufgenommen. Die Neuankömmlinge meldeten sich beim Bürgermeister. Beate Uhse fand Asyl in der Bücherei der Dorfschule, wo Söhnchen Klaus und Kindermädchen Hanna Roch schon sechs Tage vorher eingetroffen waren. Mitbewohnerin war eine Lehrerin. Die Verhältnisse waren eng.
Es war ein Neuanfang. Beate Uhse hatte zwar ein Bankbuch mit 26.000 Mark in der Tasche. Im Westen war es aber nichts wert; das Geld lag in der russischen Zone. Da die Besatzungsmächte jede fliegerische Tätigkeit auf absehbare Zeit für Deutsche verboten hatten, war eine baldige Tätigkeit als Pilotin keine Perspektive. Um sich und ihr Kind über die Runden zu bringen, hackte die junge Mutter Rüben, stach Torf oder gab in der Schule Englischunterricht. Ökonomisch ergiebiger war letztendlich der Schwarzmarkt mit Kaffee und Butter.
Nach einigen Monaten reiste Beate Uhse quer durch Deutschland, um ihre Verwandten zu suchen. Das Fahrrad und eine Liaison mit einem Fernfahrer sicherten die Überwindung von Distanzen. Sie hatte Briefe von Fliegerjungs mit sich und konnte dann bei deren Familien übernachten. Ihren Bruder Ulrich fand sie im Allgäu, von den Eltern war nichts in Erfahrung zu bringen. Beate Uhse traute sich auch nach Rangsdorf, um Eigentum zu retten. Das Häuschen war aber bereits von anderen Menschen bewohnt. Die junge Frau wurde von russischen Soldaten aufgegriffen und vergewaltigt, wie Beate Rotermund in ihrer 1989 erschienenen Autobiografie schilderte.
Während ihrer damaligen Deutschland-Tour hatte sie in Bayern die Messerschmitt AG aufgesucht. Der Flugzeug-Hersteller plante nun einen Kabinenroller und suchte bereits nach Vorführ-Fahrerinnen. Folgenreicher war das Plastikspielzeug, das die clevere Mutter mit in den hohen Norden schleppte. Am 8. Februar 1946 meldete sie in der Kreisstadt Niebüll ein Wandergewerbe an und tingelte durch die Region. Ein „Traumdeuter“ bereicherte das Sortiment.
Die „fremde Witwe mit der Pilotenjacke“ fiel auf. Und ihr fiel auf, dass im kleinen Braderup mehrere Nachbarinnen ungewollt schwanger wurden. Das Bedürfnis nach Sexualität stand den Existenzängsten in der schweren Nachkriegszeit gegenüber. Kondome waren Mangelware, Kenntnisse über andere Verhütungsmittel ebenso. Beate Uhse wusste durch ihre Mutter, die ja Ärztin war, von der Knaus-Ogino-Methode, die auf Basis des weiblichen Zyklus die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage berechnet.
Laut ihrer Autobiografie radelte die Jung-Unternehmerin nach Niebüll und lieh sich in der dortigen Kreisbücherei das Buch „Die natürliche Geburtenregelung nach Knaus“ aus. Auf einer geborgten Schreibmaschine tippte sie die wichtigsten Passagen ab und ergänzte sie um ein paar eigene Zeilen. Zum Beispiel: „Würden wir triebmäßig zeugen, wäre es heute keinem Ehepaar möglich, seinen Kindern ein anständiges, menschenwürdiges Leben und eine entsprechende Erziehung zukommen zu lassen. Es entsteht daher für uns die soziale Pflicht, die Befriedigung des Sexualtriebs von der Zeugung scharf zu trennen.“ Für das Skript fiel Beate Uhse kein besserer Name als „Schrift X“ ein.
Wenige Jahre später erzählte sie in einer Vernehmung auf dem Flensburger Polizeipräsidium eine andere Version. Demnach hatte sie die Exemplare fertig von einem Vertreter gekauft, der in Mürwik ansässig war. „Ich habe unter diese Schrift X lediglich meinen Firmennamen gesetzt“, sagte Beate Uhse. „Ich hatte jedoch nie die Absicht, mich dabei als Verfasser oder Hersteller zu bezeichnen.“ Wenige Wochen später revidierte sie diese Aussage. „Ich bin selbst die Verfasserin der Schrift“, betonte die Kauffrau. „Mit Rücksicht auf ein bestehendes Gesetz der Militärregierung, wonach die Vertreibung von Druckschriften der Genehmigung bedurfte, hatte ich Unannehmlichkeiten befürchtet.“ Wie dem auch sei: Das Echo auf die „Schrift X“ war in Braderup und Umgebung so gewaltig, dass Beate Uhse ein neues Geschäftsfeld witterte und einige Städte in den Fokus nahm. Da die Kopien auf Schwarzmarkt-Papier keinen größeren Ansprüchen genügten, ließ sie nun in Flensburg drucken. Zunächst 2000 Mal die „Schrift X“ und 10.000 Werbezettel, die in den Briefkästen von Husum und Heide landeten. Die Bestell-Adresse: Betu-Vertrieb, Schule Braderup. Mit den Einnahmen folgten die nächsten Aktionen, 1947 unter anderem in Hamburg und Bremen. Bis zur Währungsreform 1948 soll die „Schrift X“ 32.000 Mal angefordert worden sein – für jeweils zwei Reichsmark. Im Herbst 1949 stellte Beate Uhse die Postwurfsendungen für ihre erste Publikation ein. Nicht ganz freiwillig, denn juristische Fallbeile behinderten den Absatz.
Im Januar 1948 hatte Beate Uhse eine Vorladung auf das Flensburger Polizeipräsidium erhalten. Es lagen Anzeigen erboster Kunden vor. In Einzelfällen war von Betrug die Rede, andere sahen einen Verstoß gegen die Preisvorschriften. Die zwei Reichsmark, so die Kritiker, wären ein Wucherpreis für die „Schrift X“, da sie eine weder neue noch besonders zuverlässige Verhütungsmethode verbreiten würde. „Es wird die falsche Vorstellung geweckt, es handele sich um ein besonderes Verfahren unbekannter Art, dabei wird nur in einer populären Weise das bekannte Knaus-Ogino-Verfahren mitgeteilt“, meinte der Zentralausschuss für die Innere Mission der Evangelischen Kirche. Der Obermedizinalrat Dr. Hans Heigl las auch nicht mehr als die „derzeitige wissenschaftliche Lehrmeinung der Frauenheilkunde“, befürchtete aber „unter Umständen eine Übertretung der Preisvorschriften“.
Die Angelegenheit wurde ein Fall für die Juristen. Oberstaatsanwalt Seyfahrt erhob gegen die Unternehmerin, die mittlerweile Beate Rotermund hieß, Anklage. Die Vorwürfe: „Die Absicht, sich einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, und das Vermögen anderer dadurch beschädigt zu haben, dass sie durch Vorspiegelung falscher oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregte.“
Am 28. März 1950 wurde das Hauptverfahren am Amtsgericht Flensburg eröffnet. War der Erfolg der „Schrift X“ nur ein Mythos? Oder redete die Geschäftsfrau vor Justitia ihre Zahlen klein? Zumindest gab sie an, dass sie „nur in einigen Monaten mein knappes Existenzminimum durch den Verkauf der Schrift X verdiente“. Den Vorwurf der Wucherei bestritt sie: „Selbst die massenweise angebotenen behördlich genehmigten und zugelassenen Ehekalender, die nur aus Tabelle und Gebrauchsanweisung bestehen, werden für drei D-Mark verkauft.“ Überhaupt: Beschwert hätten sich nur 0,1 Prozent der Besteller.
Am 4. Juli 1950 entschied das Amtsgericht auf Freispruch, da „von einem übermäßigen Gewinn nicht die Rede sein kann“. Beate Rotermund saß im Saal und konnte der Urteilsbegründung entspannt folgen. „Das Problem, das in dieser Schrift angeschnitten wird, gehört zu den ernstesten und wichtigsten Problemen des Zusammenlebens der Geschlechter“, verlas der Amtsrichter unter anderem. Und: „Die Firma Beate Uhse greift so in die Privatsphäre ein wie es die Anpreisung eines Waschmittels zur Reinigung schmutzigster Wäsche oder eines Insektenpulvers zur Beseitigung von Flöhen, Läusen oder Wanzen tut“.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Beate Rotermund ihr Sortiment deutlich erweitert. Schon die ersten Käuferinnen der „Schrift X“ fragten nach weiterer Aufklärungsliteratur, die bis dahin praktisch nur über Chiffre-Anzeigen zu beziehen war. Oder nach Kondomen, die oft nur Apotheken im Sortiment hatten. Im prüden Nachkriegsdeutschland war es vielen peinlich, dort nach einem Päckchen zu fragen. 1948 offerierte der „Betu-Vertrieb“ das Buch „Die vollkommene Ehe“, einen Bestseller aus den 20er Jahren. Für die Präservative bediente sich das junge Unternehmen beim größten Kondom-Versandhändler Walter Schäfer. Die Ware wurde dann einfach gewinnbringend weiterverkauft.
Die Kapitalknappheit war zunächst ein steter Begleiter der Eine-Frau-Firma. Die allgemeinen Moralvorstellungen jener Zeit übertrugen sich auf die Banken, die einen Präservativ-Handel nicht mit Krediten fütterten. Nur wenn etwas Geld in der Kasse war, konnte neues Werbematerial gedruckt werden. Die Adressen schrieb die Solo-Selbstständige nachts aus Telefonbüchern ab. Ihr Privatleben hatte sich schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg gedreht. Es gab einen neuen Mann. Im Sommer 1946 war Beate Uhse nach Sylt gefahren, um mit Butter zu handeln. Es war Zeit für einen Abstecher an den FKK-Strand, wo sie erstmals Ernst-Walter Rotermund begegnete. „Ewe“ stammte aus einer Flensburger Kaufmannsfamilie und war aus der Kriegsgefangenschaft mit einem Konzept für ein Haarwasser-Versandgeschäft zurückgekehrt.
Foto: Gemeinde Braderup
Es funkte wohl schnell, und es entstand – wie man heutzutage sagen würde – eine Patchwork-Familie. Sie hatte ihren kleinen Klaus, er hatte aus rster Ehe Tochter Bärbel und Sohn Dirk. Sie lebten zunächst in Braderup zusammen. Im Oktober 1947 schrieb Beate Uhse: „Um das Wohl meiner kleinen Familie sorgen: Kartoffeln, Rüben und Feuerung.“
Privat und geschäftlich schielte das junge Paar nach Flensburg. Es zog zu seiner Tante Elfriede, die mit einem Pastor verheiratet war. Die Neubürger wohnten damit im Herzen der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Sankt Marien. Zum 23. März 1948 erfolgte die Eintragung beim Flensburger Einwohner-Meldeamt. Die neue Adresse: Marienkirchhof 4. Vorerst musste ein Zimmer für die fünfköpfige Familie reichen. Es waren beengte Verhältnisse, aber besser als die Schulbücherei von Braderup.
Belastender für das junge Glück war die Angst von „Ewe“ Rotermund, in russische Kriegsgefangenschaft zu geraten. Das ging so weit, dass er im September 1948 mit Gleichgesinnten nach Südamerika segelte, um in Übersee eine Auswanderung vorzubereiten. Er wusste nicht, dass seine Lebensgefährtin, die in Deutschland bleiben wollte, bereits von ihm schwanger war und am 9. Mai 1949 Sohn Ulrich gebar.
Beate Uhse bekam moralische Unterstützung von der Familie Rotermund, musste sich aber vorerst als alleinerziehende Mama mit ihrem Sohn Klaus und dann dem Baby durchschlagen. Das Kindermädchen Helga half. Dirk und Bärbel kamen zu ihrer leiblichen Mutter. Das Flensburger Jugendamt hatte interveniert. „Ihre Erziehung sollte nicht länger einer Person anvertraut sein, die in ungeregelten Verhältnissen lebt“, hieß es. Bei „Ewe“ Rotermund endete der Südamerika-Aufenthalt mit Ernüchterung. Er kehrte nach etwa einem Jahr zurück. Kurz danach, am 15. November 1949, heiratete er Beate Uhse, die den Namen Rotermund annahm. Es war eine ganz nüchterne Hochzeit: Auf dem Standesamt und ohne Ringe.
Der „Betu-Vertrieb“ bewegte sich in Flensburg – so schildert es die Autobiografie – zunächst auf einem ganz kleinen Level. Angeblich sollen Bücher und Präservative in der Schublade einer Wickelkommode aufbewahrt worden sein. Auch der Balkon im Marienkirchhof soll als Lager gedient haben. Das ist wohl nicht mehr als eine verklärte Legende. Es gibt einen amtlichen Brief, der im September 1948 an Beate Uhse geschickt wurde. Die Anschrift: Schiffbrücke 33. Da hatte die Jungunternehmerin wohl schon einen Raum – in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Im- und Exporthandel. Und gab es zu diesem Zeitpunkt wirklich eine Wickel-Kommode? Sohn Ulrich wurde ja erst im Mai 1949 geboren.
Anfang 1948 zog Beate Uhse in den Flensburger Marienkirchhof
Ab Ende 1949 fußte die junge Ehe auf einer gemeinsamen Sorge um die Kinder und einer beruflichen Zusammenarbeit. Beate marschierte jeden Morgen zum Flensburger Hauptpostamt gegenüber der Hafenspitze und schaute, ob im Schließfach 185 neue Aufträge warteten. Danach verpackte sie in einem angemieteten Keller im Marienhölzungsweg 19 die Bestellungen, kaufte Lebensmittel ein und kochte. Am Nachmittag kümmerte sie sich um die Kinder, während „Ewe“ neue Ware orderte und Werbung lancierte. Nach dem Essen war Beate nochmals im Keller, um Adressen oder Briefe zu schreiben. Anfangs antwortete sie immer persönlich und wälzte dafür sogar Aufklärungsbücher in der Bibliothek.
Die Strichzeichnung eines keuschen Mädchens diente Beate Uhse als Blickfang ihres ersten, nicht mehr als zwei Seiten umfassenden Angebots. Der Inhalt: Präservative, Verhütungsmittel und Aufklärungsbücher wie „Unter vier Augen“ und „Liebe ohne Furcht“. Am 18. August 1949 hatte die Unternehmerin den Vertrieb von chemisch-pharmazeutischen Präparaten eines Lübecker Arztes angemeldet. Anregende Produkte wie „Erotin“ und „Sanursex“ bereicherten die Auswahl. Mit wachsendem Sortiment und steigender Nachfrage stieg der Raumbedarf. Ende 1949 residierte der Versandhandel offiziell in der Nikolaistraße 10. In der Wilhelmstraße 1a existierten bereits Lagerkapazitäten.
Die Juristen beäugten die Firma, die mit Artikeln der Ehehygiene ihre Geschäfte machte, von Anfang an kritisch. Der Oberstaatsanwalt veranlasste, dass Beate Uhse am 28. Januar 1949 auf das Flensburger Polizeipräsidium vorgeladen wurde. Spitze Fragen prasselten auf die schwangere, damals alleinstehende Frau ein: „Was ist der Gegenstand des Unternehmens?“ Die Beamten protokollierten: „Zweck dieses Unternehmens ist es, auf wissenschaftlicher Grundlage dafür interessierte Kreise über die Geburtenregelung aufzuklären.“
Marienhölzungsweg 19: Den Keller nutzte Beate Uhse 1948/49 Gewerbegenehmigung von 1949: „Distribution and Sale of Books and Pamphlets“
Und: „Ist der Betu-Vertrieb in das Handelsregister eingetragen?“ Nein, das war er nicht. Offenbar hatte Beate Uhse mit unterschiedlichen Auskünften seitens der Behörden zu kämpfen, die sich vor der Gründung der Bundesrepublik mit der britischen Militärregierung abzustimmen hatten. Sie war bereits im Oktober 1948 beim Gewerbeamt gewesen, das zunächst eine Versandgenehmigung von der Landesregierung einforderte. Das dauerte. Auch zum Zeitpunkt der Vernehmung war kein Schriftstück eingetroffen. Im Frühjahr 1949 hieß es plötzlich, dass ein formloser Antrag bei der städtischen Gewerbepolizei genügen würde.
Ganz so einfach war es dann doch nicht. Die „Zentralstelle zur Bekämpfung der Schwindelfirmen“ schrieb am 13. Juni 1949 an den Oberstaatsanwalt: „Das Unternehmen bedient sich, obwohl es sich um keine eingetragene Firma handelt, des Namens Betu-Vertrieb ohne Führung des Familiennamens.“ Einen Monat später musste Beate Uhse erneut zur Kripo. Als Vermerk landete in den Akten: „Betu-Vertrieb unzulässig“.
Beate Uhse bemühte sich nun um eine Registrierung bei der britischen Dienststelle in Hannover und erhielt am 3. September 1949 die Gewerbegenehmigung für die „Distribution and Sale of Books and Pamphlets“. Ins Flensburger Handelsregister ließ sie „B. Uhse Reformversand Flensburg“ eintragen. Im Februar 1951 wurde daraus das „Versandhaus Beate Uhse“. Die Inhaberin hieß inzwischen Rotermund, nutzte beruflich ihren alten Namen nun sehr offensiv. Während andere Erotik-Versandhändler sich hinter Fantasie-Bezeichnungen versteckten, hatte das Flensburger Unternehmen eine reale Gallionsfigur zum Anfassen. Das Mehr an Persönlichkeit signalisierte Vertrauen und Seriosität. Aus den Unklarheiten um den Firmennamen war urplötzlich ein Erfolgsfaktor geworden.
Text: Jan Kirschner
Fotos: Privat