Flensburg zählt zu den beliebtesten Studienorten in Deutschland. Das liegt an der Europa-Universität oder auch an der Hochschule Flensburg. Wer hier studiert, weiß, dass nur ein kleiner Teil der Bildung in den Seminarräumen stattfindet.
Im modernen Uni-Alltag ist es vollkommen normal, dass Vorlesungen gestreamt und Prüfungen im Homeoffice abgehalten werden. Die Gruppe organisiert sich in der Cloud und dazu kommen Tools wie Zoom, Moodle, Google Drive oder auch spezifische Apps für den Campus. Was braucht es dafür unbedingt? Richtig, eine Internetverbindung, auf die immer Verlass ist und die auch dann mitspielt, wenn die Phasen besonders stressig sind.
Digitale Lehrformate sind mittlerweile der Standard, doch die technische Infrastruktur bleibt vielerorts noch ausbaufähig. Gerade in WGs, in Altbauten oder im Wohnheim rund um einen Campus ist das WLAN häufig überlastet oder schlichtweg zu langsam. Mit mehreren Mitbewohnern gleichzeitig online sein, wird so schnell zur Qual. Abbrüche, Verzögerungen und niedrige Uploaddaten sind die Norm und das ist gerade in hybriden Lernumgebungen eine echte Hürde, die verständlicherweise so manchem Studierenden den letzten Nerv raubt.
Glasfaser ergibt für Studierende Sinn
Das herkömmliche DSL oder das Kabelinternet bieten im Vergleich zur Glasfaser keine stabile, symmetrische Datenübertragung. Die Bandbreiten reichen einfach nicht mehr aus, schließlich wurden sie nicht für die heutigen, digitalen Nutzungsszenarien konzipiert. Nur mit Gigabit-Geschwindigkeiten ist es möglich, Videokonferenzen, große Datei-Uploads, Cloud-Backups und das Gaming zu schultern.
Gerade für Studierende, die Inhalte nicht nur konsumieren, sondern aktiv an digitalen Formaten arbeiten, darf das Internet nicht zu einem Flaschenhals werden. Präsentationen, Team-Chats, Video-Uploads oder der Zugang zu einer komplexen Online-Plattform müssen immer gegeben sein. Nur, wenn das der Fall ist, sind alle Studierenden gleichberechtigt.
Dank Glasfaser steigen die Chancen in Flensburg
Der Glasfaserausbau in Flensburg wird schrittweise vorangetrieben. Immer mehr Haushalte und Wohnungen im Campus-Umfeld sind inzwischen anschlussfähig. Bauliche Großmaßnahmen braucht es dafür keine mehr, in den meisten Fällen genügt heute ein Anbieterwechsel, um auf die neueste Technologie umzusteigen.
Die leistungsstarke Glasfaser von o2 ist eine attraktive Lösung, für die sich immer öfter Studierende und WGs entscheiden. Die Tarife sind transparent, der Leistungsumfang ist garantiert zukunftssicher und der Anbieter kümmert sich vollständig um die technische Umsetzung vor Ort. Mehrpersonenhaushalte bemerken zumeist als Erstes, wie groß der Unterschied zu gewöhnlichen Anschlüssen ist.
Der Anschluss von heute muss Erstaunliches leisten
Nicht nur das Studieren, auch sämtliche anderen Bereiche des Lebens verlagern sich schrittweise ins Internet. Es ist vollkommen normal, dass das Internet im Dauergebrauch ist. Nach dem Lernen folgt das Streamen, nebenbei wird im Homeoffice gearbeitet oder gegen Gegner aus dem Rest der Welt gezockt. Die digitale Belastung eines Haushalts hat sich in kurzer Zeit vervielfacht, und sie wird weiter steigen. Das leistungsstarke Netzwerk ist deshalb keine Frage des Komforts mehr, sondern eine der Notwendigkeit.
Mittels Glasfaser lassen sich die Herausforderungen von heute und von morgen erfüllen. Die Zeiten der gefürchteten Toten Zonen beim WLAN enden und niemand muss mehr auf den frühen Morgen warten, um seinen datenintensiven Download sicher zu starten.
Dank Glasfaser nehmen die Diskussionen darüber, wer gerade das Internet verstopft, ein Ende. Jeder bekommt Zugang zu seinem Stück Land in der digitalen Welt.
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