Das Hochbeet im Garten garantiert echten Selbstversorger-Spaß. Denn hier wächst Gemüse besonders gut, es wird lange und viel geerntet – und das in rückenfreundlicher Höhe. Wer darauf achtet, das Hochbeet optimal zu befüllen und die richtigen Pflanzen miteinander kombiniert, kann seinen Speiseplan bis in den Herbst hinein mit frischem Gemüse aus eigenem Anbau bereichern.
Die bunt gemischte Gemüse- und Kräutervielfalt ist nicht nur ein attraktiver Hingucker, die Pflanzen im Hochbeet sind auch weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Gartenexperten empfehlen, mit einem Pflanzplan zu arbeiten: Geschickt gestaffelt, lässt sich dann von Frühjahr bis Herbst mehrmals ernten und die Fläche im Hochbeet optimal nutzen. „Wer in Querreihen sät oder pflanzt, kann mehr Salate oder Gemüsearten setzen. Wichtig ist auch, dass niedrigere Pflanzen am Rand stehen, wo sie genügend Sonne bekommen und nicht von den höheren verdeckt sind“, erläutert Sabine Klingelhöfer von Neudorff, dem Spezialisten für naturgemäßes Gärtnern.
Der Start in die Saison beginnt damit, das Hochbeet bei Bedarf mit neuer Pflanzerde aufzufüllen. Hierfür empfehlen sich Spezialsubstrate wie die torffreie NeudoHum Hochbeet- und GewächshausErde. Neben den Grundnährstoffen ist viel natürliches Kalium enthalten, dass die Gemüsepflanzen aromatischer und widerstandsfähig machen.
Am Anfang kommen Pflücksalat, Frühmöhren, Radieschen und Rote Bete ins Hochbeet. Steigen die Temperaturen, fühlen sich Pastinaken, Paprika oder Lauch wohl. Sie brauchen regelmäßig Nährstoffe in organisch gebundener Form, wie im BioTrissol Hochbeet-Dünger, der sogar vegan ist.
Der Pflanzplan für den Spätsommer und Herbst sieht beispielsweise Spinat, Mangold oder Wintererbsen vor. So kann im Laufe des Jahres mehrfach geerntet werden und aus dem Hochbeet wird eine kleine Gemüsefabrik.
Weitere Informationen und detaillierte Pflanzpläne gibt es unter neudorff.de im Internet.

Foto: Neudorff/txn

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