Wer sich heute für einen neuen Kaminofen entscheidet, will sicher sein, dass die Technik nicht morgen schon überholt ist. Denn mit jeder neuen Novelle der Bundes-Immissionsschutzverordnung steigen die Anforderungen an Emissionen – und mit ihnen die Sorge, dass der neue Kaminofen in wenigen Jahren nicht mehr betrieben werden darf. Umso wichtiger ist es, beim Kauf auf geprüfte Technik zu setzen, die nicht nur die aktuellen Grenzwerte erfüllt, sondern diese deutlich unterschreitet.
Der Kaminofenhersteller Hark hat dafür ein innovatives System entwickelt: EcoPlus FlameKat – ein keramischer Katalysator, der im Feuerraum sitzt. Direkt über der Flamme eingesetzt eliminiert er unter hohen Temperaturen Schadstoffe wie Feinstaub, Kohlenmonoxid und organische Gase. Das Verfahren arbeitet ohne Strom, kommt ohne regelmäßigen Austausch aus und muss bei ordnungsgemäßem Betrieb so gut wie nie gereinigt werden.
Die Rhein-Ruhr Feuerstätten Prüfstelle in Oberhausen hat für Kaminöfen mit dieser Technologie Emissionswerte gemessen, die bis zu 90 Prozent unter den gesetzlich zulässigen Grenzwerten liegen. Der TÜV-Süd bescheinigt eine Nutzungsdauer von mindestens fünf Jahren ohne Leistungseinbuße. So entsteht ein hoher Abstand zur Norm – und genau das schafft Sicherheit. Denn je größer die Differenz, desto geringer die Gefahr, dass bei künftigen Verschärfungen nachgerüstet oder ausgetauscht werden muss. Für viele ist das ein überzeugendes Argument: Wer sich heute für ein Modell mit dem innovativen Katalysator entscheidet, investiert nicht nur in ein komfortables Heizsystem mit hoher Effizienz – sondern auch in langfristige Betriebssicherheit. Weitere Informationen gibt es unter www.hark.de.
Foto: Hark/txn















