Jeden Morgen begeben sich Tausende von Kindern auf den Weg zur Schule. Viele Eltern machen sich Gedanken über die Sicherheit im Straßenverkehr: Kommt mein Kind unfallfrei in der Schule an?

Vor allem motorisierte Fahrzeuge können für junge Verkehrsteilnehmer eine Herausforderung sein, etwa wenn sie eine Straße überqueren müssen. Stoppen, schauen, winken hilft, Auto-, Motorrad- und Lkw-Fahrer auf sich aufmerksam zu machen. „Kinder sollten lernen, zuerst anzuhalten, sich in beide Richtungen umzusehen und schließlich den Fahrern zu signalisieren, bevor sie die Straße überqueren“, erklärt Manfred Nelles, Pressesprecher Volvo Trucks Deutschland.

Wenn Schüler mit dem Fahrrad unterwegs sind, müssen sie besonders aufpassen: An Kreuzungen kann es vorkommen, dass die jungen Radfahrer sich im toten Winkel eines Lkw befinden und der Truck-Fahrer den Radler übersieht. Moderne Technologien wie Abbiegeassistenten, die standardmäßig bei vielen E-Trucks eingebaut sind, helfen, die Gefahren zu verringern. Auch Eltern können dazu beitragen, dass ihr Nachwuchs jeden Morgen sicher zur Schule kommt. So sollten sie zum Beispiel eine Route auswählen, bei der das Kind unübersichtliche Kreuzungen, schlecht beleuchtete Wege oder stark befahrene Straßen meidet. Zebrastreifen und Ampeln sowie breite Gehwege sind grundsätzlich sicherer. Darüber hinaus sollten Eltern vor allem mit Erstklässlern den Schulweg ausprobieren. Stoppen, schauen, winken gehört ebenso zum Training wie das Erklären und Üben von Verkehrsregeln. Sicherheit im Straßenverkehr ist dem schwedischen Spezialisten für Nutzfahrzeuge ein großes Anliegen.

Informationsmedien speziell für Kinder unter dem Motto „Stoppen, schauen, winken“ finden sich auf www.volvotrucks.de

txn-Foto: Volvo Trucks/Photographee_AdobeStock

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