Es gibt tatsächlich einen Verein in Flensburg, der trotz „Corona“ in seinen vielfältigen Vereinsaktivitäten praktisch keine Einschränkungen hinnehmen musste.
Träger der „Flensburger Tafel“ ist die Johanniter Unfall-Hilfe e. V., ein eingetragener Verein, dessen Vorstand in Kiel zu Hause ist, am Sitz der RV Schleswig-Holstein Nord-West.
Drei Personen, die zu diesem Vorstand gehören, verrichten allerdings ihre Vereinstätigkeit in Flensburg, der Tafelleiter Klaus Grebbin und zwei weitere Mitarbeiter.
Die Versorgung einer größeren Bevölkerungsgruppe durch die Flensburger Tafel war stets unstrittig, eine Systemrelevanz lag vor, und somit konnte (fast) alles an Tafelangeboten beibehalten werden
selbst in einschränkenden Lockdown-Phasen.
Was bedeutet eigentlich der Begriff „Tafel“?
Tafel kann Verschiedenes bedeuten (so kennt man den Begriff vielleicht noch aus der eigenen Schulzeit – das ist hier jedoch nicht gemeint). Laut Duden ist „Tafel“ eine gehobene vornehme Deutung von früher und umschreibt einen „festlich oder fürstlich gedeckten Tisch“, in der Gegenwart steht „Tafel“ allerdings eher für Hilfsorganisationen, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen.
Heute ist die Flensburger Tafel beheimatet in der Waldstraße in Flensburg, zentral gelegen zwischen Arbeitsamt, Finanzamt, und einem der beiden Krankenhäuser. Dabei ist das Gebäude mit der Hausnummer 3 auf den ersten Blick eher unscheinbar, ohne besondere Ausstrahlung. Das ändert sich allerdings spätestens dann, wenn man erst mal eingetreten ist und die 1.500 qm große Innenfläche in Augenschein genommen hat.
Start der Flensburger Tafel in die Neuzeit
Die Flensburger Tafel in ihrer heutigen Form wurde zum 01.12.2012 offiziell in Trägerschaft der Johanniter Unfallhilfe e. V. übernommen. Als Sitz in Flensburg fiel die Wahl auf die Liegenschaft Waldstraße 3, ein zuvor seit rund sieben Jahren leerstehendes Gebäude, in dem einst ein Speiselokal mit angehängter Kegelbahn betrieben wurde. Um die Tafel erfolgreich betreiben zu können, fehlte den Johannitern anfangs noch eine Persönlichkeit, die die vielfältigen Tätigkeiten eines Tafelleiters übernehmen und erfolgreich würde umsetzen können.
Hier kommt der auch heute noch als Tafelleiter tätige Klaus Grebbin ins Spiel: Klaus, Jahrgang 1956, war bis in den August 2012 hinein beruflich bei einer großen Logistikfirma fast 38 Jahre lang in verantwortlicher Position tätig, ehe man ihn dort – nach einigem Hin und Her, freisetzte, ihn finanziell abfand, und ihn so gewissermaßen in die „häusliche Untätigkeit“ versetzte. Anfangs gefiel ihm sogar die viele freie Zeit, die er nun zur Verfügung hatte, doch bald geisterte er daheim umher und wusste nicht so recht was mit sich anzufangen, selbst die Ehefrau hoffte auf eine baldige Beendigung seiner „Ruhephase“.
Seine jahrzehntelange Berufserfahrung in der Logistikbranche – er koordinierte, organisierte, managte in großem Stil, half dabei: Ein guter Freund der Familie, der bei der „Johanniter-Unfall-Hilfe“ tätig war, dem Träger der Tafel, überredete ihn schließlich, für eine „geringe Aufwandsentschädigung“ den Job des Tafelleiters der Flensburger Tafel zu übernehmen. Nachdem die Johanniter und Klaus sich nach längeren Verhandlungen endlich über den einzuschlagenden Weg einig waren, legte Klaus Grebbin los: Mit sehr viel Herz und ebenso viel Professionalität leitet der Mittsechziger nun seit dem 1. März 2013 die gemeinnützige Einrichtung „Flensburger Tafel“.
Die Geschichte der Tafeln
Die Idee der Tafeln stammt ursprünglich aus Amerika: Im Jahr 1963 gründete ein gewisser John van Hengel in Phoenix/Arizona die erste „Food Bank“. Die erste deutsche Tafel wurde von der Initiativgruppe Berliner Frauen e.V. 1993 in Berlin gegründet. Nach einem erschütternden Vortrag der damaligen Sozialsenatorin Ingrid Stahmer wollten die engagierten Berlinerinnen vor allem die Situation der Obdachlosen der Stadt verbessern. Ein Mitglied der Gruppe, frisch aus den USA zurückgekehrt, fragte: Warum nicht das Konzept der New Yorker City Harvest auf Deutschland übertragen? Der Gedanke, Lebensmittel einzusammeln, die nach den Gesetzen der Marktlogik „überschüssig“ sind, und diese an Menschen in Not und soziale Einrichtungen weiterzugeben, schien einfach und sinnvoll.
Die Idee fand schnell Nachahmer, breitete sich bald in Deutschland flächendeckend aus, ein Dachverband wurde ins Leben gerufen. Mittlerweile geben mehr als 60.000 Engagierte in über 940 Tafeln hierzulande gespendete Lebensmittel an über 1,5 Millionen Bedürftige aus.
Die Flensburger Tafel heute
Nicht erst seit Beginn der „Corona“- Pandemie leben in Deutschland zahlreiche Familien und Menschen in Armut, kommen gerade so oder nur mit Mühe über die Runden. Diese Mitbürgerinnen und Mitbürger, die als geschätzte Gäste die hiesige Tafel in Anspruch nehmen können, erhalten einen Nutzerausweis, ausgestellt nach nachgewiesener Bedürftigkeit durch Vorlage ihrer Bescheide über Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Rentennachweis oder Grundsicherung und Personalausweis. Der Nutzerausweis ist bei jedem Tafelbesuch vorzulegen.
Die Flensburger Tafel agiert längst wie ein mittelständisches Unternehmen, hat einen Warendurchsatz von immerhin rund 250.000 Euro im Monat. Sie kann sich auf das Engagement von etwas mehr als 70 Helfer*innen stützen, von denen etwa die Hälfte ehrenamtlich tätig ist, die andere Hälfte setzt sich zusammen aus sogenannten „1-Euro-Jobbern“, Praktikanten oder Mitbürgern, die hier Sozialstunden ableisten. „Insbesondere bei der Leiterin des hiesigen Jobcenters, Frau Remark, möchte ich mich im Namen der Tafel ganz besonders für ihre bemerkenswerte Unterstützung bedanken“, bemerkt Klaus Grebbin dankbar. Zu Beginn seiner Tätigkeit im Frühjahr 2013 war das Gebäude stark heruntergekommen, es sah erbärmlich aus in den ehemaligen Gasträumen, aber auch im hinteren Bereich, die Hauselektrik war dazu völlig veraltet und in höchstem Maße unzureichend. Hier setzte Klaus Grebbin zuerst an, anfangs noch mit Teilen der alten Tafel-Mannschaft, akquirierte Hilfen und finanzielle Unterstützung, und setzte sich stark für eine komplette Sanierung des Hauses ein. Noch im ersten Jahr seiner Tätigkeit hatte er bereits eine gute Kerntruppe um sich herum aufgebaut, und dank seiner Durchsetzungskraft, seiner Führungsqualitäten, aber auch seiner gelebten Menschlichkeit und Wärme herrschte schnell eine positive Aufbruchsstimmung im gesamten Team. Die gute Stimmung im gesamten Tafel-Team ist auch heute noch ein längst offenes Geheimnis seines Erfolgs im Umgang mit den Mitarbeitern, aber auch den Gästen oder „Kunden“, wie Klaus Grebbin sie gern bezeichnet. „Wir sind eine große Familie, jede und jeder ist hier genauso wichtig wie der andere“, weiß Klaus zu berichten. „Bei mir kann jeder kommen und sein Herz ausschütten, das gehört einfach dazu. Doch ich erwarte auch Einsatz und Engagement“, ergänzt er noch dazu.
Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Tafel erstaunt erst einmal, wie die zahlreichen Mitarbeiter emsig ihren Tätigkeiten nachgehen, scheinbar jeder weiß genau, was er zu tun hat, und Klaus Grebbin erklärt uns geduldig und kompetent jeden Handgriff, warum wer gerade was macht, und welche Auswirkungen die jeweiligen Aktivitäten auf den Gesamtablauf haben. An den Lebensmittelausgabestellen sieht es aus wie in jedem gut sortierten Supermarkt, einwandfreie Lebensmittel warten auf ihre neuen Besitzer, und wenn man es nicht besser wüsste, würde man sich hier wie in jedem deutschen Supermarkt fühlen.
Die gespendeten und teilweise erst vor wenigen Minuten ins Haus gekommenen Lebensmittel werden an fünf Tagen in der Woche von hiesigen Unternehmen abgeholt, mit zwei Sprintern sind die für diesen Job eingeteilten Kollegen stets unterwegs. „Die Lebensmittel werden bei uns im Hause sortiert und nach den drei Tafel-Richtlinien begutachtet: Sehen, Riechen, Schmecken!“, weiht uns Klaus in diesen Arbeitsschritt ein. „Dies wird auch sensorische Prüfung genannt. Sollten wir der Meinung sein, dass eine Ware nicht mehr einwandfrei ist, wird diese nicht ausgegeben werden. Die Kunden können in diesem Punkt also unbesorgt sein. Bei uns arbeiten Menschen, und Fehler können natürlich auch mal passieren. Oder es wird etwas übersehen. Dies ist keine Absicht und wir sind dankbar, wenn wir dann freundlich darauf hingewiesen werden.“ Über 90 Prozent der angelieferten Ware ist jedoch noch verwendbar, ergänzt der Tafelleiter abschließend.
Klaus in seinem Element
Im Büro des „Chefs“
„Niemand muss sich schämen, hierher zu kommen, keiner ist Bittgänger, jeder zahlt pauschal zwei Euro, bevor er die Ausgabestellen des „Lebensmittelmarktes“ ansteuert“, erklärt uns der Tafel-Chef. Er sitzt in seinem Büro hinter einem Computer, an den Wänden um ihn herum – wie wohl in jedem anderen Chefbüro der Welt, hängen Einsatzpläne, Abholtermine, Personalorganigramme, Kundenlisten. „Um 7 Uhr morgens fahren die beiden Transporter raus, um „Ware“ abzuholen – Lebensmittelspenden von vielen Supermärkten der Stadt – Obst und Gemüse, das schon länger liegt, aber noch gut ist, Molkereiprodukte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, Brot. Lebensmittel, die vor dem Wegwerfen bewahrt werden und Bedürftigen zugutekommen. Wir haben einen Wareneinsatz von einer Viertelmillion im Monat und arbeiten wie andere mittelständische Unternehmen auch“, sagt Grebbin, bevor eine Mitarbeiterin reinschneit und ihm zu seiner Tasse Kaffee ein leckeres Stück Kuchen auf den Tisch stellt. „Das ist hier die übliche Bestechung“, lacht der Chef, und die Mitarbeiterin verlässt grinsend den Raum. Wir sind gerade bei den Zahlen, die die Wertigkeit der Tafel unterstreichen. „Unsere Statistik weist aus, dass im gesamten Jahr 2019 mehr als 25 500 Familien hier „eingekauft“ haben, im Pandemiejahr 2020 waren es immerhin noch 24.900 Familien – pro Woche sind es im Schnitt zwischen 300 und 350 Familien. Unser Einzugsgebiet umfasst die Stadt Flensburg und den sie umgebenden Randbereich, bis nach Schafflund, Ellund, Langballig und Glücksburg.“ Wir sind beeindruckt – diese Zahlen belegen eindeutig den immensen Wert der Tafel für die Versorgung von Teilen der hiesigen Bevölkerung.
So funktioniert das Prinzip „Tafel“
Das leidige Thema „Finanzen“ spielt natürlich auch hier eine Rolle. „Wir erhalten keine Zuschüsse von staatlicher Seite. Unsere Kosten können deshalb ausschließlich durch Spenden finanziert werden. Unsere Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig, d. h. sie bekommen für ihre Arbeit kein Geld, sondern leisten die Arbeit freiwillig. Das ist gelebte Solidarität! Ohne dieses Team wäre die Arbeit der Tafel nicht möglich! Deshalb geht ein großer Dank an alle Mitarbeiter im Team“, erklärt uns Klaus Grebbin zum Thema „Finanzen“.
Auf die eine oder andere Weise kommt dagegen schon etwas Geld in die Kasse:
Die gespendeten Waren werden an den zwei Ausgabetagen in der Woche gegen eine sogenannte „symbolische Münze” (2 Euro) an die bedürftigen Menschen ausgegeben. Das auf diese Weise eingenommene Geld wird wie die großzügigen Spenden ausschließlich zur Kostendeckung verwendet.
„Eine weitere Aktivität der Flensburger Tafel ist unser sogenannter Kleiderbasar. Dieser findet immer am ersten Montag eines Monats statt. Gerne nehmen wir hierfür auch Kleiderspenden entgegen, um diese ebenfalls weiterzugeben. Im Gegensatz zur Lebensmittelausgabe ist es für den Kleiderbasar nicht nötig, sich registrieren zu lassen. Zu dieser Einrichtung ist jedermann/ jedefrau gern gesehen und im Haus willkommen.“
Weitere Aktivitäten der Tafel sind neben dem Kleiderbasar ein warmer Mittagstisch sowie Kinderkochkurse an Flensburger Schulen. „Doch diese beiden Angebote mussten wir schweren Herzens wegen der Corona-Pandemie einstellen“, erzählt Klaus Grebbin mit etwas Wehmut in der Stimme. „Gerade den warmen Mittagstisch haben viele Kunden gern angenommen – hoffentlich können wir dieses Angebot bald wieder machen!“
Die Lebensmittelausgabe
Wie man Kunde der Tafel wird, wurde bereits beschrieben. „Wir erfassen die Namen der Kunden und diejenigen der in seinem Haushalt lebenden Personen mit Geburtsdatum. Die Daten werden für Verwaltungs-und Statistikzwecke elektronisch gespeichert und weiterverarbeitet; es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Die Kunden erhalten auch eine Nutzernummer (Kundennummer) neben dem Nutzerausweis. Diesen Ausweis bringen sie immer mit, wenn sie zur Tafel kommen. Sie können einen der vorgegebenen Ausgabetage wählen; die Ausgabezeiten wechseln abhängig von der Nutzernummer. Das klappt übrigens reibungslos“, wie Klaus uns gern bestätigt.
Die Kunden warten an den Ausgabetagen teilweise schon stundenlang geduldig vor der Eingangstür, der Ablauf nach Öffnung der Tür ist eingespielt und klappt hervorragend. Was ist anders als bei einem gewöhnlichen Einkauf? Wir überlegen kurz, dann fällt es einem auf: Es wird nicht gedrängelt, keiner meckert, die Kunden sind geduldig und freuen sich auf die Dinge, die sie bald ausgehändigt bekommen. „Viele Kunden kennen uns seit Jahren, für einen kleinen Schnack und ein nettes Wort ist eigentlich immer Zeit, und manchmal blüht sogar der Flachs, sowohl zwischen dem Personal als auch den Kunden, und die Stimmung ist fast immer besser als das norddeutsche Wetter. Zumindest nicht so wechselhaft und so launisch“, lacht Klaus Grebbin, geht dabei nach vorn an die Eingangstür und desinfiziert schnell mal den Neuankömmlingen die Hände.
Die Spenden
Lebensmittel sind der wichtigste (und größte) Beitrag für die Arbeit der Tafel. In der Regel werden die Lebensmittel von den Mitarbeitern der Tafel abgeholt. Wer mehr darüber wissen möchte, setze sich bitte mit der Tafelleitung in Verbindung. Auch (saubere und intakte) Kleidung wird von der Tafel gerne genommen. Zwischen 8:00 und 14:00 Uhr kann diese im Tafelgebäude abgegeben werden, größere Mengen gerne mit vorheriger Ankündigung.
Die Partner der Tafel
„Nur dank unserer Partner können wir den aktuellen und umfassenden Service bieten, den wir im Hause vorhalten, um damit den bedürftigen Menschen helfen zu können. Unsere Partner sind Spender, Sponsoren und Unterstützer. Sie alle sind gleich wichtig, ebenso die Zusammenarbeit mit den Menschen, die hinter den Firmen stehen. Wir können an dieser Stelle leider nicht jeden namentlich nennen, bedanken uns aber gleichermaßen bei allen“, hält Klaus Grebbin ein beeindruckendes Plädoyer für die hier jederzeit sichtbare gelebte Solidarität.
„Das gute Netzwerk an spendenden Unternehmen sorgt auch dafür, dass wir neben den gespendeten Lebensmitteln auch bei der Beschaffung dringend benötigter Einrichtungen wie einem Kühlhaus oder einer Kisten-Waschmaschine (die wird von unseren Mitarbeitern liebevoll „Miss Casey“ genannt) bestens unterstützt werden.“
Die Tafel-Idee
Sie ist einfach, aber genial! Während bedürftige Menschen (O-Ton Klaus Grebbin: „Niemand ist freiwillig arm!“) qualitativ hochwertige Lebensmittel erhalten, übernehmen die Spender soziale Verantwortung und handeln zudem nachhaltig!
Allerdings: Die Tafeln können und wollen nicht die Arbeit und Verantwortung des Staates übernehmen und dem Einzelnen die Verantwortung für sein eigenes Leben abnehmen; sie können jedoch den bedürftigen Menschen helfen und ihn entlasten. … und das tun sie auch in vorbildlicher Art und Weise!
Letzte Frage an den Tafelleiter: „Wie lange wird es voraussichtlich noch den Tafelleiter Klaus Grebbin geben? Du gehst ja stark auf die magische Alterszahl „65“ zu, ein Alter, in dem viele Menschen in den Ruhestand treten!“ „Mein Vertrag läuft noch bis Ende Juni 2022, dann wollte ich eigentlich ausscheiden, anschließend wollte ich gemeinsam mit meiner Frau und Wohnmobil zum Nordkap fahren und dort im August 2022 meinen 66. Geburtstag feiern! Die Johanniter haben aber schon angekündigt, dass „wir nochmal miteinander reden müssten“ …
Wir glauben, dass es den Tafelleiter Klaus Grebbin wohl noch einige Jahre lang geben wird – und darüber werden sich nicht nur die Johanniter freuen, sondern auch alle Mitarbeiter und Kollegen sowie die zahlreichen Kunden der Flensburger Tafel!
Geldspenden
Das Spendenkonto der Flensburger Tafel:
Nord-Ostsee-Sparkasse
IBAN DE69 2175 0000 0165 3836 88
BIC NOLADE21NOS
Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Geben Sie hierfür im Feld „Verwendungszweck“ bitte Ihre Anschrift an.
Kontakt
Flensburger Tafel die Johanniter Unfall-Hilfe e.V.
Ansprechpartner: Klaus Grebbin
Waldstraße 3, 24939 Flensburg
Telefonnummer: 0461-50905362
Email: tafel.flensburg@johanniter.de
Homepage: www.tafel-flensburg.de
Das Flensburg Journal bedankt sich ausdrücklich bei Klaus Grebbin und seinen Mitstreitern für die Gelegenheit, hinter die Kulissen der Flensburger Tafel blicken zu dürfen! „Wir sind schwer beeindruckt!“
Text: Peter Feuerschütz
Fotos: Tafel, Benjamin Nolte