Wer ein Haus baut, muss viele Entscheidungen treffen – auch über das richtige Heizsystem. Es soll zuverlässig funktionieren, bezahlbar bleiben und zu einem nachhaltigen Energiekonzept passen. Deshalb setzen viele Baufamilien auf Wärmepumpen: Sie gelten als effizient, leise und zukunftssicher. Doch gerade in gut gedämmten Neubauten kann ein zusätzlich installierter Kaminofen sinnvoll sein – als zweite Wärmequelle für kalte Tage und als wohnliche Ergänzung.

Diese Kombination aus Wärmepumpe und Einzelraumfeuerstätte bietet nicht nur ein Plus an Behaglichkeit, sondern auch mehr Versorgungssicherheit – vor allem bei Frost oder in Regionen mit schwankender Stromversorgung. Moderne Kaminöfen arbeiten heute deutlich emissionsärmer als ältere Modelle und haben sich als feste Größe in zukunftsfähigen Heizkonzepten etabliert.

Dazu tragen innovative Entwicklungen bei, die den Schadstoffausstoß sehr deutlich reduzieren. Bestes Beispiel ist der keramische Katalysator EcoPlus FlameKat des Kaminofenspezialisten Hark. Das Bauteil wird in den Feuerraum integriert und eliminiert dort Schadstoffe wie Feinstaub durch katalytische Oxidation. Das funktioniert ohne Stromanschluss und aufwendige Reinigungszyklen. Dennoch senkt der Katalysator die Emissionen deutlich: Unabhängige Prüfstellen bescheinigen Werte, die bis zu 90 Prozent unter den gesetzlichen Vorgaben liegen. So wird der Kaminofen zur zukunftsfähigen Ergänzung im Eigenheim. Denn selbst bei künftigen Verschärfungen werden durch den Katalysator die Grenzwerte mit hoher Sicherheit eingehalten. Und auch ökologisch passt die Lösung ins Bild, denn Holz ist laut Gesetz ein erneuerbarer Energieträger. Besonders umweltfreundlich ist er, wenn es so schadstoffarm verbrannt wird wie in einem Kaminofen mit Brennraum-Katalysator.

Weitere Informationen gibt es unter www.hark.de.

txn-Foto: Hark

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