Die meisten Eigenheimbesitzer wissen, dass sie mit einer energetischen Sanierung die Heizkosten senken und dauerhaft Geld sparen können. Das Problem ist oft die Finanzierung der Maßnahmen. Beispiel Fenstertausch: Natürlich kostet der Einbau neuer, energiesparender Kunststofffenster zunächst Geld. Dem gegenüber steht eine spürbare Entlastung bei den Heizkosten, gleichzeitig steigt der Wohnkomfort sofort. Es wird deutlich leiser im Haus, das Wohnklima verbessert sich. Die gute Nachricht: Wer sich für moderne energiesparende Kunststofffenster entscheidet, bekommt Unterstützung vom Staat.
Wie bei allen Fördermaßnahmen rund um die energetische Sanierung kann zwischen einem Zuschuss und einem Kredit gewählt werden. Jürgen Herbe, Marketingleiter beim Profilhersteller Veka, kennt die Details: „Steht eigenes Kapital zur Verfügung, empfiehlt sich in der Regel ein Zuschuss. Die förderfähige Höchstsumme für den Austausch von Fenstern und Türen beträgt 60.000 €, davon übernimmt der Staat 15 Prozent. Weitere 5 Prozent gibt es, wenn die Maßnahmen im Rahmen eines Sanierungsfahrplans (iSFP) umgesetzt werden. Der maximale Zuschuss beträgt also 12.000 €.“
Und noch ein Tipp: Ergänzend zu den Förderungen können 20 Prozent der Arbeitskosten der Handwerker steuerlich geltend gemacht werden. Deswegen ist es wichtig, bei der Abrechnung der Arbeiten darauf hinzuweisen, dass die Arbeitsstunden separat ausgewiesen werden. Die Profis aus dem Fensterbaufachbetrieb brauchen mitunter nur ein oder zwei Tage, um in einem Einfamilienhaus die Fenster auszutauschen. Das geschieht dank Spezialmaschinen heute weitgehend staubfrei. Nach dem Einbau der neuen Kunststofffenster ist der Unterschied sofort zu merken. Dank Dreifachverglasung und hochwertiger Mehrkammerprofile in Klasse A-Qualität bleiben Kälte und Lärm draußen und die Wärme im Haus.
Weitere Informationen gibt es unter www.das-richtige-fenster.de
flj
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