Weder in Flensburg noch in anderen deutschen Gemeinden ist die Adventszeit ohne stimmungsvolles Licht vorstellbar. Vor allem die indirekte Beleuchtung an der Wand oder unter der Decke verleiht dem Zuhause einen sanften, heimeligen Schein. Beleuchtung wird in den Wochen vor Weihnachten aber nicht nur in Innenräumen eingesetzt, sondern auch in Gärten, auf Balkons und Terrassen. Dieser Ratgeber vermittelt Tipps rund um das passende Licht für die dunkelsten Tage des Jahres.
Indirekte Beleuchtung für die Adventszeit
Eine nackte Glühbirne unter der Zimmerdecke sorgt noch nicht für eine wohnliche Atmosphäre. Viel gemütlicher wirkt das Ambiente, wenn der Raum den Anschein erweckt, von innen heraus zu strahlen. Hier kommen Ideen, Zimmer indirekt zu illuminieren, ins Spiel. Doch was bedeutet das genau? In der Regel handelt es sich um zarte Leuchteffekte, möglichst in Warmweiß. Das Licht flutet zum Beispiel aus Zimmernischen und aus Wänden hervor, ohne dass die Quelle zu sehen ist. Stattdessen wird es vom Fußboden und den Wänden reflektiert. Auf diese Weise streut die Installation die Lichtstrahlen in alle Richtungen des Raumes.
Während der Adventszeit lässt solch eine Illumination Innenräume behaglich und freundlich wirken. Blenden und Paneelen eignen sich hervorragend, um Strahler zu verstecken, damit starke Kontraste und Schatten gar nicht erst auftreten können. Wenn es um indirekte Lichtreflexe geht, gelten Halogen-Deckenfluter als Klassiker. Sie senden ihr gesamtes Leuchtvolumen nach oben und erhellen das Zimmer. Energieeffizient ist solch eine Durchflutung jedoch nicht. Heutzutage gibt es folgende Alternativen, die sich während der Adventszeit auch in Flensburg und Umgebung großer Beliebtheit erfreuen:
– Stuck- und Fußleisten mit eingebauten LEDs
– Wandleuchten mit Sichtblenden
– LED-Strips
– Fernsehgeräte mit LED-Hintergrundbeleuchtung
– Vorgesetzte Nischen und Wände oder abgehängte Decken mit
Weder in Flensburg noch in anderen deutschen Gemeinden ist die Adventszeit ohne stimmungsvolles Licht vorstellbar. Vor allem die indirekte Beleuchtung an der Wand oder unter der Decke verleiht dem Zuhause einen sanften, heimeligen Schein. Beleuchtung wird in den Wochen vor Weihnachten aber nicht nur in Innenräumen eingesetzt, sondern auch in Gärten, auf Balkons und Terrassen. Dieser Ratgeber vermittelt Tipps rund um das passende Licht für die dunkelsten Tage des Jahres.
Professionelle Lichtkonzepte mit Adventsmusik
Indirekte Beleuchtung trägt dazu bei, dass wir uns während der dunkelsten Zeit des Jahres in den eigenen vier Wänden wohl fühlen, anstatt dem Winter-Blues zu verfallen. Gerade im nördlichsten Zipfel von Deutschland ist Licht von außen Mangelware: Viele Menschen gehen bei Dunkelheit zur Arbeit und kommen nach Einbruch der frühen Abenddämmerung wieder nach Hause. Deshalb ist es ratsam, die Beleuchtung im trauten Heim stimmungsaufhellend zu gestalten.
Indirekte Beleuchtung erreicht dieses Ziel, doch ebenso ein professionell konzipiertes Licht mit weihnachtlicher Musikuntermalung. Wer zu Hause oder in der Firma eine Adventsfeier veranstaltet, der ist mit einer Lichtorgel als Beleuchtung und Unterhaltungsmedium gut bedient. Mit der Musik ändert das Gerät beim Licht die Farbe. Oft reagiert es auf Rhythmen und passt die Beleuchtung dementsprechend an. Für eindrucksvolle weihnachtliche Lichteffekte sind sogenannte „Moving Heads“ erhältlich. Diese hochwertigen Event-Scheinwerfer zeichnen sich durch freie Beweglichkeit aus. Es gibt jedoch auch Varianten für den heimischen Gebrauch. Meist lassen sich die Helligkeit und die gewünschten Farben einstellen.
Vorweihnachtliche Beleuchtung für draußen
Während in Innenräumen indirekte Beleuchtung und Lichterketten Vorfreude auf die Festtage verbreiten, leuchten auch zahlreiche Gärten und Balkons während der Adventszeit in Flensburg. Genau wie drinnen hat sich ebenfalls draußen die LED-Lichterkette etabliert. Um Licht zu erzeugen, verbraucht sie mit Netzstecker und Batterien kaum Strom. Vor der Haustür sollte jedoch nur Beleuchtung verwendet werden, die eindeutig für den Außenbereich deklariert ist. Als lichtvolle Dekoration für Bäume, Dächer, Fenster, Zäune oder Balkongeländer sind beispielsweise Lichtervorhänge in diversen Längen erhältlich. Besonders flexibel ist dekoratives Licht mit LED-Betrieb, das sich nach Belieben erweitern lässt. So haben Haushalte die Option, ihre Adventsbeleuchtung für draußen von Jahr zu Jahr opulenter zu gestalten.
Besonders praktische sind Lichtschläuche. Sie lassen sich zuschneiden, beugen und können sogar zum Kreieren von Schriftzügen eingesetzt werden. Am besten funktioniert das mit durchsichtigen Kunststoffschienen, die der Beleuchtung Halt verleihen.
Seit einigen Jahren steigt in der Adventszeit die Nachfrage nach Lichtskulpturen. Man denke nur an Engel, Weihnachtsmänner, Schlitten oder drollige Tiere, die Flensburger Gärten in der Dunkelheit mit buntem Licht erfüllen. Wichtig bei sämtlicher Beleuchtung für draußen ist, dass sie sich bei Regen und Schnee als wasserdicht erweist.
Adventsbeleuchtung mit warmweißem und buntem Licht
Ob indirekte Beleuchtung oder Leuchtskulptur auf der Terrasse, bei der Farbe der Adventsbeleuchtung können die Geschmäcker stark auseinanderdriften. Während die einen eine unaufdringliche warmweiße Beleuchtung favorisieren, hängen sich andere grell in Neonfarben blitzende Sterne ins Fenster. Erlaubt sei in der Adventszeit, was gefällt. Bewohner von dichter besiedelten Gebieten sollten jedoch darauf achten, dass sich Nachbarn von aggressiv aufleuchtenden Lichtervorhängen, Elchen oder Weihnachtsmännern nicht allzu sehr gestört fühlen.
Um Konfliktsituationen zu vermeiden, ist es hilfreich, das Licht mit einem Timer zu regulieren. Solch eine Vorrichtung stellt sicher, dass die Beleuchtung nur für einen bestimmten Zeitraum angeschaltet ist, beispielsweise bis 22 Uhr.
Foto: Pexels