Die erste eigene Wohnung oder eine Studenten-WG? Wer nach der Schule zuhause auszieht, startet oft mit einem Studium oder einer Ausbildung in sein neues Leben. Zu den vielen Aufgaben, die jetzt anstehen, gehört es auch, die vorhandenen Familienversicherungen zu überprüfen.An erster Stelle steht die Krankenversicherung – vor allem wenn Studierende nebenher jobben, ist es wichtig, sich beraten zu lassen. Zu den wichtigsten Basics gehört die Absicherung im privaten Haftpflichtfall.

Details kennt Daniel Hoppe von den Barmenia Versicherungen: „Das gilt auch für Auslandssemester oder Praktika. Denn nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland muss ein Student oder eine Studentin für selbst verursachte Schäden finanziell geradestehen. Das kann der verlorene Schlüssel der Mietwohnung sein oder der fallengelassene Laptop einer Mitbewohnerin oder eines Mitbewohners. Vor allem wenn Menschen versehentlich verletzt werden, wird es meist richtig teuer.

Eine Absicherung ist deswegen sehr wichtig.“Wer die erste eigene Wohnung bezieht, sollte sich zudem über eine Hausratversicherung informieren. Denn der Wert des persönlichen Eigentums wird oft unterschätzt: Mountain-Bike oder Pedelec, Laptop, Smartphone, Kleidung, Mobiliar – wer nachrechnet kommt schnell auf eine fünfstellige Summe. Wie gut, wenn dann eine Versicherung im Falle von Raub, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Feuer-, Wasser- oder eines Elementarschadens die Wiederbeschaffung erleichtert.Oft übersehen und für Studierende und Auszubildende ähnlich wichtig: Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft bzw. wichtiger körperlicher und geistiger Fähigkeiten. Hierfür gibt es heute neben der klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung auch andere Möglichkeiten – beispielsweise die Grundfähigkeitsversicherung. Die Beiträge sind in jungen Jahren relativ niedrig, eine Beratung ist deswegen in jedem Fall sinnvoll.

Weitere Informationen unter www.barmenia.de.

txn-Foto: Krakenimages/AdobeStock/Barmenia

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