Der Handewitter Weihnachtsmarkt der Zukunft soll am neuen Bürgerhaus Jung und Alt magisch anziehen – ab Dezember 2026. Der Marktplatz befindet sich noch im Bau. Als Übergangslösung gibt es zum vierten und letzten Mal die Weihnachtsscheune. In der zweiten Reihe des Alten Kirchenwegs verwandelt sich ein ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude – die Hausnummer 64 – an zwei Tagen in einen vorweihnachtlichen Hotspot, und zwar am Samstag, 6. Dezember, von 17 bis 23 Uhr und am Sonntag, 7. Dezember von 11 bis 16 Uhr. „Wir wollen wieder einen schönen Anteil zur Weihnachtsstimmung und zur Geselligkeit im Dorf beitragen“, sagt Kai Boisen, Diakon vom „Trägerverein offene Jugendarbeit“ (ToJ).

Die letzte Handewitter Weihnachtsscheune

Drinnen wird es nach Suppe, Punsch, Wurst oder Muzen duften. Das Konzept umfasst vier Hütten, um die sich neben dem federführenden ToJ einige weitere Vereine kümmern. Das Publikum kann rockige und poppige Weihnachtslieder oder auch Evergreens genießen. Das Motto lautet: „Musik und Tanz“.

Während am Samstag in der Weihnachtsscheune noch am späten Abend das Licht brennen wird, verspricht der Sonntag einen ganz anderen Charakter. Der beginnt nämlich um 11 Uhr mit einem Gottesdienst. Daran schließt sich nahtlos ein Familientag an. Dann wird gespielt, musiziert, gesungen und vor allem gebastelt.

Text und Fotos: Jan Kirschner

- WERBUNG -