Er ist beileibe kein Mensch, der sich immer nur an einem Fleck dieses Planeten aufgehalten hat, im Gegenteil – er ist gern auf Reisen, weiß durchaus die Schönheiten und Vorzüge anderer Regionen und Länder zu schätzen. Dennoch ist er ein waschechter Flensburger, der Zeit seines Lebens durchgehend in Flensburg gelebt, gearbeitet, gewirkt und Sport getrieben hat – mit einer kleinen Ausnahme, doch dazu später mehr.

Im Herzen der Stadt zuhause

Geboren ist Theo Wörmke – eigentlich heißt er Theodor, so nennt ihn aber keiner – inmitten des alten Stadtkerns Flensburgs, in der Angelburger Straße. „Direkt gegenüber von C & A, und zwar auf dem zugigen und kalten Dachboden des Hauses, ich war eine typische Hausgeburt“, kennt Theo aus den Erzählungen der Oma seinen ersten Kontakt mit der hiesigen Welt. Das geschah im Jahre 1949, als auch die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde. „Meine Eltern waren fleißige und strebsame Leute, und waren beide meistens zur Arbeit, hatten nur wenig Zeit für mich. Deshalb bin ich eigentlich ein typisches Oma-Kind gewesen“, weiß Theo aus seiner frühen Kindheit zu erzählen. „So war ich gefühlt viel mehr bei meiner Oma in der nahegelegenen Johannisstraße zuhause, als im eigentlichen Elternhaus.“ Als schulpflichtiges Kind wurde er in die Nikolaischule, auf dem Museumsberg, eingeschult. „An die erste Schulzeit habe ich nur wenige Erinnerungen, doch neben der Schule gab es einen Sportplatz, der bei jeder Gelegenheit unser Anlaufpunkt war. Dort wurde nämlich permanent und durchgehend gebolzt: Fußball war das absolute Freizeitvergnügen für alle Jungen der Gegend!“

Als Zehnjähriger wurde Theo plötzlich krank. Ihn erwischte eine heftige Keuchhusten-Erkrankung, verbunden mit einer veritablen Lungenentzündung, eine Mittelohrentzündung kam noch dazu – es ging ihm zeitweise richtig „dreckig“. Die Ärzte machten sich ernsthafte Sorgen um den Jungen. Dank seiner guten Konstitution erholte Theo sich allmählich wieder von dieser doch schweren und lebensbedrohlichen Erkrankung. Der behandelte Arzt legte den Eltern nach überstandener Krankheit nahe, den Jungen unbedingt in Zukunft Sport treiben zu lassen, das würde seiner vollständigen Genesung wirklich guttun.
So kam es schließlich auch: Sein Vater meldete Theo beim nahegelegenen Sportverein VfB Nordmark am Mühlendamm zum Jugendfußball an. „Das war für mich ein großes Glück, endlich konnte ich regelmäßig in richtigen Fußballmannschaften kicken, etwas Größeres gab es für mich damals nicht!“, kann Theo seine große Liebe zum runden Leder nicht verbergen.
Er blieb dem Verein am Bahnhof noch viele Jahre als Spieler erhalten, durchlief dort sämtliche Jugendmannschaften, und kickte im Anschluss noch eine weitere Saison bei den Herren, den Senioren.
„Für mich kam auch kein Vereinswechsel infrage, als wir in die Norderstraße umzogen, und ich doch etwas weiter laufen musste zum Training und zu den Punktspielen“, schildert Theo seine damalige Gemütslage. Und er ergänzt: „Im Rückblick muss ich sagen: Das war die schönste Zeit meines Fußballer-Daseins, wir waren allesamt mit ganzem Herzen und voller Überzeugung bei der Sache!“
Bedingt durch den Umzug und den damit einhergehenden Wohnungswechsel kam Theo auf die damalige Voigt-Schule in der Schlossstraße. Dort machte er auch seinen Volksschulabschluss, und begann anschließend eine Lehre bei der in Flensburg ansässigen Maschinenfabrik Gubisch KG, die damals noch ihren Stammsitz am Ostufer der Förde in der Straße Kielseng hatte. Theo erlernte den Beruf des Maschinenschlossers. Die Arbeit gefiel ihm, das Betriebsklima bei Gubisch stimmte, und so blieb Theo dem Betrieb für insgesamt 11 Jahre erhalten. „Ich habe den Umzug von Kielseng in die neuen Betriebsräume in der Liebigstraße mitgemacht, und gewissermaßen als Krönung meiner Laufbahn bei Gubisch im Jahre 1975 die Meisterprüfung in meinem Beruf erfolgreich abgelegt!“, denkt Theo gern an die erste Phase seines Berufslebens zurück. Vorher musste er jedoch noch die Mittlere Reife nachmachen, um überhaupt zur Meisterprüfung zugelassen zu werden. Die Zeit in der Abendschule – neben Beruf, Familie und Fußball – war ganz schön anstrengend und fordernd für ihn. „Doch es hat sich gelohnt“, ist sich Theo sicher.

Theo findet seine Bestimmung

Sowohl beruflich als auch privat ergaben sich für ihn kurz nach erfolgter Meisterprüfung einschneidende Veränderungen. In diese Zeit fiel beruflich eine Phase mit Kurzarbeit bei Gubisch, er brachte folglich weniger Geld nach Hause, und im Privaten – er war mittlerweile glücklich verheiratet – kam die Geburt seines Sohnes hinzu, zudem hatte er noch den Umzug in eine neue Wohnung zu bewältigen.
„Unsere erste gemeinsame Wohnung in der Westerallee 4 wurde uns leider wegen Eigenbedarfs vom Vermieter gekündigt. Das stimmte uns sehr traurig, waren wir dort doch sehr glücklich und zufrieden mit Wohnung und Umfeld, zudem kam uns seinerzeit die sehr günstige Monatsmiete in Höhe von 100 D-Mark äußerst gelegen. Wir fanden schließlich eine neue Wohnung in Engelsby im Trögelsbyer Weg, die uns zwar auch gut gefiel, doch die Miete betrug gleich das Dreifache unseres bisherigen Mietzinses“, weiß Theo noch gut um sein damaliges finanzielles Dilemma.
„Schon während meiner Abendschulzeit habe ich das Fußballspielen notgedrungen etwas runtergefahren. Um nicht ganz einzurosten, fing ich mit dem Laufen an“, begründet Theo seine sportliche Umorientierung. Längst spielte er, nach einem kurzen Intermezzo bei Glücksburg 09, für den SV Adelby höherklassig Fußball. „Die Jahre beim SVA habe ich in bester Erinnerung, wir waren jahrelang recht erfolgreich auf Bezirksebene unterwegs, mit vielen und tollen Auswärtsspielen in Dithmarschen, Nordfriesland und im gesamten Kreis Schleswig-Flensburg“, erinnert Theo sich gern an jene Jahre im roten Trikot der Adelbyer.
Bedingt durch die anhaltende Kurzarbeit bei Gubisch, sah Theo sich nach einer neuen Arbeitsstelle um, und so bewarb der Maschinenschlosser Wörmke sich bei den Stadtwerken Flensburg. Im Jahre 1976 wurde er zu seiner großen Freude dort angenommen. Er begann im Schichtdienst als Kessel- und Turbinenmaschinist in der Stromerzeugung zu arbeiten. Nachdem der Sohn „aus dem Gröbsten“ raus war, nahm auch seine Frau wieder eine Arbeit an, arbeitete für viele Jahre halbtags bei der Union-Bank in Flensburg. Das Leben der jungen Familie Wörmke stabilisierte sich somit zusehends, und Theo widmete sich nun vermehrt wieder dem Sport. Das Fußballspielen ließ er allmählich aus-trudeln, dafür wandte er sich immer mehr dem Laufen zu, trainierte und lief beinahe täglich, und ließ seine Laufstrecken immer länger werden. Vereinsmäßig blieb er dem SV Adelby treu, denn in seinem Stammverein hatte sich eine Leichtathletikgruppe etabliert, die sich insbesondere durch Laufen fit hielt, und auch an zahlreichen Wettkämpfen teilnahm. Mit vielen Sportkameraden aus jener Zeit, stellvertretend sind hier Knut Franck und Dr. Haustedt genannt, hat er noch jahrzehntelang gemeinsam Sport getrieben.
Theo nahm praktisch jede Laufdisziplin in Angriff, ob es in der Freiluftsaison der Marathon-Lauf, der Halbmarathon oder der Crosslauf waren, die 10 km oder was auch immer – Theo lief und lief und lief – beinahe könnte man glauben, dass ihn der filmbekannte Forrest Gump zum Vorbild genommen hatte (Film von 1994: „Lauf Forrest, lauf!“). Auch in der kalten Jahreszeit gehörte das Laufen ständig zu seinem Alltag dazu, Wettkämpfe fanden im Winter dann eben in der Halle statt.

Das Familienleben in festen Bahnen

Erfolge im Sport blieben bei so viel Einsatz und Trainingsaufwand nicht aus, so wurde Theo sogar 1983 Landesmeister im Marathon, und die Stadt Flensburg ehrte gleich mehrfach ihren erfolgreichen Sportler und Lang-läufer. Zahlreiche Pokale, Medaillen, Urkunden und Auszeichnungen belegen eine erfolgreiche Läuferkarriere.
Privat erfüllten die Wörmkes sich im Jahre 1977 den Traum vom eigenen Haus, sie kauften sich in der Parsevalstraße in Jürgensby etwas Eigenes, und zogen im Jahr darauf in ihr eigenes Reich ein – kurz bevor die legendäre Schneekatastrophe den Schleswig-Holsteinern einen heftigen, kalten und schneereichen Winter 1978/1979 bescherte. In Jürgensby blieb die Familie Wörmke immerhin für fast 20 Jahre wohnen. Der Sohn wuchs heran, die Ehefrau hatte ihr Auskommen, das Familienleben ging seinen gewohnten Gang. Beruflich ergab sich – beinahe zufällig – eine Wendung zum Positiven: Theo war längst bei den Stadtwerken ein fester Bestandteil in seiner Abteilung. Doch eines Tages suchte sein Arbeitgeber betriebsintern und auch auf dem freien Arbeitsmarkt einen Ausbilder für die hauseigene Ausbildungswerkstatt, die Mess- und Regelwerkstatt der Stadtwerke.
Als die Verantwortlichen mitbekamen, dass Theo Wörmke schon längst seinen Meister in der Maschinenschlosserei erworben hatte, war man im Hause Stadtwerke Flensburg hellauf begeistert! Der Abteilungsleiter kam auf ihn zu, sprach ihn darauf an, und so wurde Theo kurzerhand zum Ausbildungsleiter in der hauseigenen Ausbildungswerkstatt befördert. „Das war schon ein Quantensprung für mich innerhalb der Stadtwerke“, weiß Theo diese Beförderung gut einzuordnen. Immerhin für rund zwanzig Jahre bekleidete er diesen Posten bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahre 2012. „Die Ausbilder-Tätigkeit war hochinteressant, umfasste sie doch neben dem handwerklichen Teil und der Ausbildung der jungen Leute auch zahlreiche Kontakte außerhalb der Stadtwerke, so saß ich unter anderem im Prüfungsausschuss bei der Handwerkskammer, hatte mit der Innung zu tun, mit der Berufsschule, und kam ziemlich viel rum.“

Auf Achse

Apropos „viel rumkommen“: Beim 1987 gegründeten Radsport-Club RSC Oeversee stieg Theo auch ein, er hatte für sich neben dem Laufen auch das Radfahren entdeckt. Unter dem damaligen hoch engagierten Heimo Guschlbauer traten die Radsport-Enthusiasten aus Oeversee kräftig in die Pedale, und – von Theo nicht anders zu erwarten – begnügte er sich nicht nur mit kurzen Touren, sondern machte gleich im Verbund mit gleichgesinnten Mitstreitern ordentlich „Strecke“. Im Norden Schleswig-Holsteins ist er bestimmt jede Radstrecke mindestens einmal abgefahren, später dehnten sich die Touren auf ganz Norddeutschland aus, ja auch das angrenzende Skandinavien wurde oft genug „abgeradelt“. Ob nun „Rund um Lolland“, oder eine Rundreise durch Dänemark, Schweden, anschließend Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein – der „Drahtesel“ (bei Theo eher ein ordentliches Rennrad) trug Theo und seine Freunde über Distanzen, die bei ungeübten Radfahrern nur Kopfschütteln auslösen würde. Doch auch das Radfahrerparadies Mallorca wurde in Angriff genommen, bekannte Flensburger wie Jürgen Lück oder Pit Schäfer waren oft mit von der Partie bei den zahlreichen Touren und Ausflügen.
Theo mischte auch beim Betriebssport kräftig mit, nahm an zahlreichen Wettkämpfen und Events als Beschäftigter der Stadtwerke teil. Ganz besonders gut in Erinnerung hat er die in den 90er Jahren regelmäßig stattfindenden Austauschveranstaltungen mit den Sportlern aus Flensburgs Partnerstadt Neubrandenburg im Gedächtnis. „Die Sportkameraden aus Neubrandenburg haben uns sofort ins Herz geschlossen, sich förmlich überschlagen als Gastgeber. Was die alles für uns dort organisiert haben, war wirklich beispielhaft! Und wir haben uns gern revanchiert, wenn die Sportler aus Meck-Pomm zu Gast im schönen Flensburg waren. Die menschliche Komponente klappte super, und die „Nachspielzeit“ hat uns in beiden Partnerstädten viele schöne, manchmal feucht-fröhliche Stunden beschert!“
Sein wohl herausragendes sportliches Erlebnis war die Teilnahme an einem Langstreckenlauf der besonderen Art in der Schweiz: Am 30. Juli 1994 gehörte Theo zum riesigen Teilnehmerfeld des Swiss Alpine Marathon.
Der „Swiss Alpine Marathon“ ist eine Laufveranstaltung in Davos, die seit 1986 jährlich Ende Juli stattfindet. Hauptstrecke ist ein Ultramarathon, seit 1997 mit von einer Distanz von 78,5 km, in den Jahren von 1986 bis 1996 waren es anfangs „nur“ 67 Kilometer. Zusätzlich wurden auch noch kürzere Distanzen angeboten – doch Theo entschied sich natürlich für den Ultramarathon!
Schon beim Lesen der Streckenführung bricht dem ungeübten Freizeit-sportler der Schweiß aus – die Strecke führt durchs Gebirge über Stock und Stein, zahlreiche Höhen und Tiefen sind zu bewältigen – zwar landschaftlich atemberaubend, aber dafür extrem fordernd für die Athleten, die sich an diese Distanz wagen. Nicht von ungefähr wird auf dem höchsten Punkt der Strecke eine intensive ärztliche Inaugenscheinnahme aller Teilnehmer vorgenommen, und wer einen erschöpften oder angeschlagenen Eindruck macht, wird vom weiteren Rennen ausgeschlossen. Theo schaffte mit Bravour die Strecke, in einer Zeit von 7 Stunden, 59 Minuten und 38 Sekunden, wurde 239. unter immerhin 2370 Teilnehmern. Die Anfahrt und den Aufenthalt in der Schweiz verband Theos Familie gleich mit einem schönen Sommerurlaub in den Alpen.

Kurzzeitig außerhalb Flensburgs zuhause

Der „Familienrat“ der Wörmkes entschied sich Mitte der 90er Jahre dazu, ein eigenes und komplettes neues Haus zu bauen. Sie erwarben ein Baugrundstück in Tarup im Vogelbeerenweg, und bald begann das Abenteuer „Häusle bauen“ am Flensburger Stadtrand. 1996 verkauften sie ihr „altes“ Haus in der Parsevalstraße – doch da war der Neubau noch nicht fertig und bezugsreif. So zogen sie übergangsweise aus Flensburg raus – und fanden in der Bauphase ein vorübergehendes Zuhause in Glücksburg-Schausende.
Nun hatte Theo einen doch beträchtlich längeren Weg zur Arbeitsstelle am Flensburger Westufer zurückzulegen. Das Familienauto benötigte seine Frau, und so blieb Theo nur die Möglichkeit mit dem Fahrrad täglich hin und her zu radeln.
„Das hat mir nichts ausgemacht, die knapp 20 km jeweils morgens und abends waren wie Training für mich. Ich musste allerdings morgens schon um 4 Uhr aufstehen, erst noch mit dem Hund eine Runde drehen und dann zur Arbeit radeln“, weiß Theo um die Nachteile des umweltfreundlichen Transportmittels für den Weg zur Arbeit.
Beim Hausbau hatten die Wörmkes reichlich Unterstützung, viele Arbeitskollegen und vor allem Sportkameraden packten tatkräftig mit an. „Der Grill lief beinahe ständig auf Hochtouren, und meine Frau musste immer zusehen, dass genug Wurst, Fleisch und Getränke im Hause waren.
Die fleißigen Helfer entwickelten bei der Freiluftarbeit nämlich ausgesprochen kräftigen Hunger und Durst, doch es wurde auch viel gelacht und gefrotzelt. Insgesamt war die Bauphase eine tolle Zeit für uns, das möchte man nicht gemisst haben“, sind sich Theo und seine Frau einig.

Eigener Herd ist Goldes wert

1997 war es dann soweit, das neue Zuhause konnte eingeweiht und endlich bezogen werden. Diesen Schritt haben die Wörmkes noch nicht einen Tag bereut, sie sind nach wie vor glücklich im Eigenheim, freuen sich am eigenen Garten und Grundstück. Der Sohn ist längst erwachsen, hat in München sein Glück gefunden. „Wir sind jetzt zwar nur noch zu zweit, unser Sohn lebt sein eigenes Leben, und unser Hund ist leider mit 16 Jahren verstorben, doch Langeweile ist in unserem Leben ein Fremdwort“, bestätigen uns die beiden Eheleute. Im November 2012 ist Theo in den Ruhestand übergewechselt, doch achten er und seine bessere Hälfte schon darauf, dass dieser Zustand nicht zu ruhig wird. „Das Laufen habe ich ein wenig reduziert, doch juckt es nach wie vor oft genug in den Füßen – ich muss dann einfach los.“ Und läuft er mal nicht durch die nähere Umgebung, machen sich Theo und Frau dennoch bei fast jedem Wetter auf zu einem Spaziergang – vorzugsweise an der Förde entlang, in Glücksburg oder auch gern mal im Bereich der Stadt Flensburg.
„Wir leben in einer Gegend, in der andere Urlaub machen. Warum nicht auch wir?“, sind sich beide einig.
Auch ehrenamtlich hat Theo sich jahrelang engagiert, hat für jene Bewohner des AWO-Heims auf dem Sandberg Einkäufe erledigt, die dazu nicht mehr in der Lage waren. „Die ehrenamtliche Tätigkeit wurde dankbar von den Bewohnern angenommen, außerdem war immer noch Zeit für einen kurzen Schnack. Die Leute waren froh, wenn sie mal jemanden zum „Klönen“ hatten, der ihnen zudem auch noch beim Einkaufen half“, denkt Theo gern an jene Zeit zurück.

Das Flensburg Journal bedankt sich bei Theo Wörmke und seiner Frau für ein kurzweiliges und interessantes Gespräch, und wünscht beiden noch viele gute und erholsame Jahre im eigenen Haus, einen möglichst gesunden und weiterhin abwechslungsreichen Ruhestand. So fit, wie die beiden noch sind, ist das wohl aus heutiger Sicht sehr wahrscheinlich!

Mit Theo Wörmke schnackte Peter Feuerschütz
Fotos: Benjamin Nolte, privat

- WERBUNG -