Wohnflächen sind rar und teuer – nicht nur im innerstädtischen Bereich. Deshalb entscheiden sich viele Baufamilien beim Neubau für einen Keller. Denn ein Haus mit Souterrain kann vielfältig genutzt werden. Ob Homeoffice, Fitnessraum, Hobbywerkstatt oder einfach als Ausbaureserve: Behagliche Wohn- und Freizeiträume im Kellergeschoss setzen ein trockenes Mauerwerk voraus.
Das klingt einfach, ist aber eine anspruchsvolle Aufgabe, denn die Kellerwände eines Hauses sind hohen Belastungen ausgesetzt. Sie tragen nicht nur die Last des ganzen Gebäudes, auch das umgebende feuchte Erdreich übt Druck aus. Je nach örtlichen Gegebenheiten ist sogar permanenter Wasserdruck durch einwirkendes Grundwasser möglich. Bauexperten raten daher zu einer vollflächigen Abdichtung von der
Keller-Sohle bis in den Sockelbereich mit nur einem Produkt. Leistungsfähige flexible, polymermodifizierte Dickbeschichtungen (FPD) binden schnell ab und trocknen auch bei kühlem Wetter. weber.tec Superflex D 24 beispielsweise ist bereits nach wenigen Stunden regenfest und nach spätestens einem Tag kann die Baugrube wieder verfüllt werden. „Die Dickbeschichtung ist leicht zu verarbeiten und spart dadurch Arbeitszeit. Mit ihr lassen sich Flächen und Sockel abdichten“, so Dipl.- Ing. Michael Bertels, Bautenschutzexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. „Gleichzeitig dient die Reaktivabdichtung als Horizontalsperre unter aufgehendem Mauerwerk, als Egalisierungsspachtel oder dichtet bodentiefe Anschlussprofile von Fenstern und Türen ab. Und sogar Dämmplatten lassen sich mit der Dickbeschichtung verkleben.“ Ein weiterer Vorteil der hochflexiblen Abdichtung: Sie schützt zuverlässig vor dem Eindringen von schädlichen Gasen wie Radon aus dem Erdreich.
Weitere Informationen unter de.weber.

Foto: Saint-Gobain Weber/txn

- WERBUNG -