Die Nebenkosten rund ums Wohnen sind für viele Haushalte zu einer großen Belastung geworden. Vor allem die hohen Energiepreise schlagen dabei zu Buche. Allein die Heizkosten sind gegenüber dem Vorjahr um bis zu 81 Prozent angestiegen. Diese Zahl nennt der Heizspiegel 2023, für den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mehr als eine Viertelmillion Nebenkostenabrechnungen ausgewertet hat. Gefragt sind daher Möglichkeiten, um schnell und effektiv Energie zu sparen, ohne auf Behaglichkeit verzichten zu müssen. Schon kleine Maßnahmen wie das nachträgliche Abdichten älterer Fenster und Türen mit Produkten wie zum Beispiel tesamoll kann spürbare Verbesserungen bewirken.
Fenster mit Dichtungsbändern abdichten
Wenn es sich rund um die Fenster stets etwas klamm und zugig anfühlt, ist dies ein deutlicher Hinweis auf Undichtigkeiten. Gerade in älteren Gebäuden geht hier oft viel teuer bezahlte Wärme nach außen verloren, in der Folge müssen die Bewohner entsprechend nachheizen. Tipp: Wer diese Problemzonen sichtbar machen will, kann mit einer brennenden Kerze alle Fenster in der Wohnung umfahren. Bei Undichtigkeiten und Zugluft kommt die Flamme in Bewegung. Für schnelle und wirksame Abhilfe lässt sich mit einer selbstklebenden Profildichtung sorgen. Dazu lassen sich die selbstklebenden tesamoll Dichtungsbänder aus Silikon, Schaumstoff oder Gummi in verschiedenen Stärken und Profilformen nach Bedarf zuschneiden und unkompliziert ohne Werkzeug anbringen. Einfach den Fensterrahmen gründlich säubern und trocknen, danach die Dämmung rundum verkleben. Das ist in wenigen Minuten erledigt, ein Handwerker ist dafür nicht notwendig.
Problemlöser auch für Türen
Die nachträgliche Abdichtung eignet sich für alle, die schnell und effektiv den Energieverbrauch senken wollen. Besonders praktisch ist die Lösung für Mieter, die somit nicht auf das energetische Modernisieren durch den Vermieter warten müssen. Das Dämmmaterial ist witterungs-, temperatur-, UV- und ozonbeständig und weist eine lange Lebensdauer auf. Bei einem späteren Umzug können die Streifen rückstandslos wieder entfernt werden. Der Energieverbrauch kann sich mit der nachträglichen Abdichtung nach Herstellerangaben während der Heizperiode um bis zu 40 Prozent reduzieren. Ergänzend zu den Dichtungsbändern für Fenster, gibt es auch Problemlöser für Türen, echte Zugluftstopper. Mit wenigen Handgriffen können sie auch auf unebenen Böden angebracht werden, um Wohnräume effektiv und zuverlässig vor Kälte, Staub oder Lärm zu schützen. Auf www.tesa.com gibt es praktische Tipps, wie man mit den Produkten in den eigenen vier Wänden Energie einsparen kann.
Foto: djd/tesa