Ungefähr 2.000 Apfelsorten gibt es in Deutschland. In den Früchten steckt viel Vitamin C – das stärkt die Immunabwehr des Körpers. Kein Wunder, wenn es unter Hobbygärtnern heißt: Ein Apfelbaum sollte in jedem Garten stehen! Besser gleich zwei Apfelbäume, denn Äpfel fruchten reicher und zuverlässiger mit der passenden Partnersorte in der Nähe.
Am Platz sollte es nicht scheitern – immerhin gibt es Apfelbäume nicht nur als Hochstamm mit prächtiger Krone. In Spindel- und Säulenformen oder als Spalier gezogen, können sie sogar in Kübeln Früchte tragen. Die richtige Pflanzzeit ist der Herbst. Jetzt wachsen die Bäume gut an und die Wurzeln können sich bis zum Frühjahr entwickeln. Pflanztipp vom Profi: Die verdickte Veredlungsstelle unten am Stamm muss nach der Pflanzung eine Handbreit über dem Boden liegen. Den Aushub aus dem Pflanzloch lockern und mit doppelt so viel NeudoHum Pflanzerde mischen. So bekommen die jungen Gehölze schon zum Start alles, was sie brauchen. Die torffreie Bioerde von Neudorff verbessert das Anwachsen der Bäume. Denn sie optimiert den Wasser- und Lufthaushalt im Boden, verhindert Staunässe und sorgt für eine gleichmäßige Wasserverteilung, da die Erde durch ihre lockere Struktur gut durchlüftet wird.
Etwa vier Wochen später sollten die Bäumchen mit einem organischen Beeren- und Obstdünger (Azet) unterstützt werden. Er liefert alle Nährstoffe, die die Gehölze brauchen. Wichtig ist, die Obst- und Ziergehölze im Herbst auch vor empor kriechenden Schädlingen wie dem Frostspanner zu schützen. Hierfür gibt es spezielle Raupenleimringe. Sie verhindern, dass die Weibchen zur Eiablage am Stamm hochkriechen.
So geschützt entwickeln sich die Bäume gut und kräftig: Öffnen sie im kommenden Mai ihre schönen weißen, oft rosa überhauchten Blüten, sind sie Nahrungsquelle für viele nützliche Insekten. Und ab August reifen die gesunden Früchte heran.
Weitere Tipps gibt es online unter www.neudorff.de.

Foto: Neudorff/txn

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