Wie sicher ist unsere Fassade im Ernstfall? Diese Frage stellen sich Eigentümer vor allem bei älteren Gebäuden häufig. Denn für die Wohnsicherheit ist vorbeugender Brandschutz unverzichtbar. Die gute Nachricht: Bei der Sanierung der Gebäudehülle gibt es gute Möglichkeiten, um den Brandschutz der Fassade deutlich zu verbessern.
Wer beispielsweise die Fassade von außen dämmt, sollte über ein vollmineralisches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) nachdenken. Da hier Komponenten wie Sand, Steinwolle oder Kalk zum Einsatz kommen, ist das Dämmsystem nicht brennbar. „So erreicht die Gebäudehülle die höchste Brandschutzklasse A1. Zusätzliche Schutzmaßnahmen wie das Anbringen sogenannter Brandriegel sind dann überflüssig“, erklärt Georg J. Kolbe, Fassadenexperte beim Bau-stoffhersteller Saint-Gobain Weber. Wer Brandschutz und Nachhaltigkeit kombinieren möchte, kann mit weber.therm circle auf ein komplett recyclingfähiges WDV-System zurückgreifen.
Weitere Informationen online unter de.weber.

txn-Fotos: SGWeber/txn

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