Die Auswirkungen der Klimaveränderung sind in Deutschland vor allem durch Hitzewellen und Starkregen spürbar. So werden nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes extreme Regenfälle in Deutschland in den kommenden Jahren um bis zu 50 Prozent zunehmen. Das bedeutet, dass der Boden immer mehr Regenwasser aufnehmen muss. Abhilfe schaffen Ökopflaster, die das Wasser schneller abfließen lassen, was Pfützen und Überschwemmungen im heimischen Außenbereich entgegenwirkt.
Hierfür bieten Baustoffhersteller wie Kann unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten an. Die Elemente aus robustem Betonstein zeichnen sich durch ihre natürliche Entwässerungsfunktion aus. Denn durch eine fünf bis zehn Millimeter große Versickerungsfuge kann das Regenwasser sicher und schnell abfließen. Diese Eigenschaft ist durch Gutachten bestätigt und es werden in der Regel sämtliche kommunale Anforderungen erfüllt.
Das Regenwasser wird durch die Ökopflastersteine direkt ins Erdreich abgeleitet, was die öffentliche Kanalisation entlastet. Eigentümer sollten dabei die gesplittete Abwassergebühr im Blick behalten. Denn neben dem Frischwasserverbrauch werden Abwassergebühren nach dem Versiegelungsmaßstab fällig. Das Regenwasser, das vom Grundstück in die Kanalisation fließt, muss bezahlt werden. Sickert es aber dank der Ökopflaster direkt ins Erdreich ab, entfallen weitere Abwassergebühren.
Ökopflastersteine haben aber nicht nur einen hohen Nutzwert, sondern sehen auch richtig gut aus. Ob betonglatte Oberflächen für urbane Optik, Landhaus-Charme oder mediterranes Lebensgefühl – nahezu jede Fläche lässt sich mit Ökopflastersteinen hochwertig gestalten.
Weitere Informationen und Inspirationen zu den Ökopflastern gibt es online unter www.kan.de/oekopflaster.
Foto: txn/Kann