Rund fünf Millionen Häuser in Deutschland sind älter als 60 Jahre – und das hat nicht nur Folgen für den Wärmeschutz, sondern auch für den Brandschutz.

Die alten Gebäude stammen aus einer Zeit, in der die Vorgaben für den baulichen Brandschutz deutlich unter dem heutigen Standard lagen.

Wenn die Besitzer älterer Eigenheime über eine energetische Sanierung ihrer Immobilie nachdenken, sollten sie gleichzeitig den Brandschutz verbessern. Das lässt sich relativ einfach durch die Wahl der richtigen Baustoffe umsetzen.

„Dämmmaterialien sind hinsichtlich des Brandverhaltens europaweit in sieben Klassen unterteilt: von A1, nicht brennbar bis F, leicht entflammbar“, erklärt Baustoffexperte Timo Leich vom Dämmstoffhersteller Ursa. Diese Einteilung bietet Baufamilien eine erste Orientierungshilfe.

Die häufig eingesetzte Mineralwolle beispielsweise erfüllt höchste Brandschutzanforderungen. Sie brennt nicht (A1) und glimmt auch nicht nach, was im Ernstfall der Bildung versteckter Brandnester entgegenwirkt. Timo Leich: „Deswegen empfiehlt sich Mineralwolle beispielsweise als Untersparrendämmung, um den Brandschutz im Steildach deutlich zu erhöhen.“

Aber natürlich können Dämmstoffe wie Ursa Pureone oder die mineralische Einblasdämmung Ursa Pure Floc noch viel mehr. Die geringe Wärmeleitfähigkeit sorgt ganzjährig für einen optimalen Wärme- und Hitzeschutz. Gleichzeitig verringert Mineralwolle durch ihre offene Faserstruktur eindringende Schallwellen und reduziert so auch die Lärmbelästigungen von außen. Viele Baufamilien schätzen die nachhaltige Produktion aus Altglas und freuen sich über das gesunde Wohnklima.

Da das Energiesparpotenzial von Mineralwolle sehr hoch ist, fördern das BAFA, das Finanzamt und die KfW-Bank die Dämmung mit Zuschüssen und günstigen Darlehen. Den Brandschutz gibt es dann als Sicherheitsbonus automatisch dazu.

Weitere Informationen online unter ursa-foerdermittel.de.

Foto: Ursa/txn

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