Alles, was das Gehirn fordert, stärkt es auch – und zwar bis ins hohe Alter. Denn es behält lebenslang seine Fähigkeit, neue Nervenzellen zu bilden und miteinander zu verknüpfen. Wer lange geistig fit bleiben möchte, kann das auch im Alter gut trainieren und sollte sich dabei nicht von körperlichen Einschränkungen entmutigen lassen. Dreißig Minuten Bewegung am Tag sorgen für eine gute Durchblutung der grauen Zellen. Dadurch altern die Gehirnareale nicht nur langsamer, auch das Alzheimer-Risiko wird deutlich reduziert. Gartenarbeit oder Wandern fördern die geistige Fitness, vor allem das Konzentrations- und Erinnerungsvermögen. Beim täglichen Spaziergang immer wieder neue Wege zu gehen, ist ratsam, denn Umwege fordern das Gedächtnis heraus. „Besonders stimulierend können dabei Reisen an unbekannte Orte wirken, als Kombination von Bewegung und Orientierung in einer neuen Umgebung“, empfiehlt Michaela Bahr. Die Gesundheitsexpertin vom Hilfsmittelhersteller Seni weiß aus Gesprächen mit Ratsuchenden jedoch auch, wie schwer es vielen fällt, aktiv zu bleiben. „Blasenschwäche ist mittlerweile fast eine Volkskrankheit geworden. Doch zur geistigen Fitness gehört es, auch mit seinem Körper liebevoll und selbstbestimmt umzugehen.“ Deshalb rät sie allen Betroffenen, sich rechtzeitig und offen in einer Apotheke oder im Sanitätshaus beraten zu lassen. Gut wirksame, hautfreundliche und atmungsaktive Hygiene-Produkte können wieder zu einem positiven Körpergefühl verhelfen, so die Expertin. Und wer sich neuen Herausforderungen stellt oder die Gewohnheiten ändert, unterstützt die Aufbauprozesse im Gehirn enorm. Ob eine Fremdsprache oder ein kreatives Hobby, Namen rückwärts aufsagen oder bewusst auf den Einkaufszettel zu verzichten – letztlich geht es darum, das Gehirn regelmäßig vor ungewohnte Aufgaben zu stellen, um es zu fördern.
Weitere Informationen zu Blasenschwäche und viele Tipps für Erleichterungen im Alltag finden sich online unter www.seni.de.

txn-Foto: stylephotographs/123rf/Seni

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