Jens Junge ist viel unterwegs. Analog wie digital. Mit dem Zug bewegt er sich bevorzugt im Dreieck zwischen Flensburg, Fürth und Berlin, wo er eine Professur für Ludologie, der Lehre vom Spielen besitzt. Deshalb ist der Experte für ein längeres Gespräch am besten per Video-Konferenz zu erreichen. Den Termin müssen wir aber um einen Tag verschieben, da ein Workshop in Altenburg bei Leipzig länger dauert, als ursprünglich vermutet. In dieser thüringischen Kleinstadt werden in einem Residenzschloss 42.000 Brettspiele und 25.000 Kartenspiele aufbewahrt. Ein Eldorado für einen Spiele-Enthusiasten. Und wer schon mal „gereizt“ hat, der kennt Altenburg ohnehin. „Hier wurde 1813 der Skat erfunden“, sprudelt es aus dem Ludologen. „Die Regeln spiegelten den Traum für eine neue Zeit wider, dass der König nichts mehr zu sagen hätte und zukünftig der Bube und Bauer den Trumpf angeben würde.“
Spiele – wie auch Comics – sind für Jens Junge seit der Kindheit seine große Leidenschaft. Er setzt sich dafür ein, dass sie „kulturell und politisch“ anerkannt werden. Stolz erzählt er von der Seite 98 im Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung, dass die Nationalbibliothek zukünftig nicht nur Bücher, sondern auch Spiele als Kulturgut archivieren soll. Nun befinde man sich in Gesprächen einer praktischen Umsetzung, erzählt der Professor, der seit bald vier Dekaden auch als Unternehmer im Verlagswesen und in der Informationstechnologie fungiert – stets in enger Verbindung zu Flensburg.
Kindheit in Flensburg
In der Fördestadt wurde Jens Junge 1964 geboren. Er wuchs in der Waldstraße auf. Ein roter neuer Wohnblock stand für die Moderne der 60er Jahre. Viele Kinder tummelten sich in der Nachbarschaft. Man musste nur ins Freie rennen, um ganz viele Spielkollegen zu treffen. Am DGF-Platz vorbei ging es zum Kindergarten der Kirchengemeinde „Sankt Gertrud“. Dann folgte die Waldschule, auf der Jens Junge auch das Schreiben lernte. „Das war gewiss nützlich“, schmunzelt er. „Aber schon bevor ich schreiben konnte, dachte ich mir Geschichten aus, die ich mit spitzem Stift umsetzte.“
Comics und Spiele hatten im Elternhaus einen hohen Stellenwert. Mensch-Ärger-Dich-Nicht, Monopoly, Skat oder Mau Mau spielten die Familie und Freunde gerne. Der Vater hatte eine größere Comic-Sammlung, darunter das erste deutsche Donald-Duck-Heft von 1938. Sein Sohn Jens schätzte bald vor allem die Werke des Zeichners Carl Barks, der besonders spannende Abenteuer für die Ducks entwarf. Beliebt waren auch die Heft-reihen „Zack“ oder „Fix und Foxi“, wo gute französische Comics wie „Spirou und Fantasio“ oder „Lucky Luke“ abgedruckt wurden.
Die Grundschule war indes kein Lieblingsort. Unter den 41 Mitschülern – es war die Zeit der Baby-Boomer – verzog sich Jens Junge am liebsten in die letzte Reihe und widmete seine Zeit dem Zeichnen von bunten Geschichten mit Sprechblasen. „Wofür muss ich denn viel lernen?“, ging ihm durch den Kopf. „Mein Berufsziel steht doch fest: Ich will Comic-Zeichner werden.“ Für die Realschule reichte es dennoch. An der Marienschule trat Jens Junge mit der Schülerzeitung „Moment“ ebenso kreativ wie kritisch auf, was nicht immer auf Gegenliebe der Lehrer stieß. Drei Rügen, drei Tadel und schließlich ein Schulverweis sammelten sich an.
Plötzlich befand sich der unangepasste Junge auf Kurs zur Hauptschule. Das passte der Mutter gar nicht. „Der Junge hat doch etwas im Kopf“, sagte sie sich und wandte sich an Adolf Knottnerus-Meyer, den Rektor der Hebbelschule, wo ihr älterer Sohn bereits zur Schule ging. Das Vorstellungsgespräch lief allerdings etwas holprig, das Zeugnis war zu dürftig. „Jens, dich interessiert die Schule wohl nicht“, schlussfolgerte der Rektor: „Aber was interessiert dich denn?“ Die Antwort kam prompt: „Comics!“ Das Gesicht der Mutter lief rot an. Unbeeindruckt davon schwärmte ihr Junge von Asterix und anderen Helden mit historischem Hintergrund. Und so schlecht kamen die Ausführungen nicht an, denn der Pädagoge war Geschichtslehrer. Schließlich sagte dieser: „Wenn du mir versprichst, dass du eine Schülerzeitung herausbringst, darfst du hier anfangen.“ So ging Jens Junge weiter zur Realschule. Der Unterricht blieb aber weiterhin nebensächlich. Bisweilen petzten die Mitschüler: „Der Jens zeichnet schon wieder.“ Einmal gab es ungeahnte Rückendeckung vom Rektor: „Das soll er auch, die Schülerzeitung muss doch fertig werden.“ Das letzte Zeugnis am Ende der zehnten Klasse war immerhin so gut, dass es reichte, das Wirtschaftsgymnasium zu besuchen und dort das Abitur abzulegen.
Der Werdegang zeichnet sich ab
Bereits 1977 war es zu einer einschneidenden Veränderung gekommen: Die Familie Junge zog nach Harrislee in die Osterlükken. Filius Jens traf beim Fußballspielen in der Nachbarschaft einen fast gleichaltrigen Jungen, der auch sehr gerne zeichnete und ebenfalls ein Faible für Comics hatte: Kim Schmidt. Die beiden tauschten sich aus, heckten gemeinsame Ideen aus und feierten 1979 einen ersten kommerziellen Erfolg: 50 Mark von der „Harrisleer Rundschau“ für einen Cartoon. „Das war für uns viel Geld“, erinnert sich Jens Junge. „Wir radelten dann am nächsten Donnerstag zum Südermarkt und deckten uns auf dem Flohmarkt mit weiteren Comics für unsere Sammlung ein.“
Seine zählte rund 10.000 Exemplare, als er aus seinem Kinderzimmer auszog. Die Eltern duldeten es, dass ihr Sohn das besondere Kulturgut noch jahrelang bei ihnen einlagerte. Inzwischen hat er sich ein paar Regalmeter in der ehemaligen Landeszentralbibliothek angemietet und hegt den Gedanken, alles irgendwann dem Comic-Museum in Erlangen zu überlassen. Der Traum, einmal Comic-Zeichner zu werden, hielt lange: Jens Junge absolvierte ein Praktikum bei einer Flensburger Grafik-Designerin und wurde etwas desillusioniert: Sie arbeitete fremdbestimmt, bekam Aufträge hauptsächlich aus der Werbebranche. „Ich will doch meine eigenen spinnernden Ideen umsetzen“, sagte er sich. Fruchtbarer war da eine persönliche Beziehung: Der Vater von Freundin Meike war als Illustrator tätig, arbeitete aber auch für den „Kopp & Thomas Verlag“, der 1983 ein Wochenblatt, nämlich die „Moin Moin“, als Zeitung auflegen wollte. Ein kleiner Comic mit lokalem Fundament sollte nicht fehlen. Die beiden Nachwuchszeichner radelten zum Verlag, der in einem Fabrik-Wrack der Batteriestraße untergebracht war. „Flensburg fanden wir ja etwas öde und erfanden deshalb eine Figur, die auch so hieß“, erzählt Jens Junge. „Öde war allerdings auch der Spitzname eines Schulfreundes. Mit einem Schoko-Riegel kaufte ich ihm die Namensrechte ab.“
Zwei Gleichgesinnte machen ihr Ding
Er und Kim Schmidt tauschten sich aus, mal zeichnete der eine, dann der andere. Den bekannten Gründonnerstag-Cartoon setzten sie gemeinsam um. Der Inhalt: „Öde“ steht mitten unter dänischen Kunden in der Schlange und fragt schließlich: „Nehmen Sie auch deutsches Geld?“ Manchmal entfachten die beiden Autoren auch Aufruhr, als sie die dänische Königin in einem Cartoon zum Zigarettenholen schickten oder eine Rocker-Gang aufs Korn nahmen. Nach der Veröffentlichung kreuzten ein paar Herrschaften in Kutte beim Verlag auf und wollten ein ernstes Wort reden.
Jens Junge und Kim Schmidt wären gerne mit den Comic-Verlagen „Carl-sen“ oder „Ehapa“ ins Gespräch gekommen. Doch sie landeten keinen Stich. „Wir machen nur etwas mit hoher Auflage und bekannten Leuten“, hieß es. „Euch kennt ja niemand.“ Also gründeten die beiden Twens ihren „Flying Kiwi Verlag“ und legten 1988 den ersten Comic-Band auf. Der Titel: „Öde Zeiten“.
Jens Junge lebte inzwischen in Bonn, wo er eine Ausbildung als Verlagskaufmann absolvierte – bei der „Spielbox“, der Fachzeitschrift für Brettspiele. Die Distanz machte Kim Schmidt mittelfristig zum Alleinautor von „Öde“. Der „Flying Kiwi Verlag“ wurde aber noch bis zur Jahrtausendwende gemeinsam betrieben. Jens Junge ist auch heute noch Gesellschafter und veröffentlicht über diese Schiene einige wissenschaftliche Bücher.
Beruflich nach NRW
Zurück in die 80er Jahre: Nach der Ausbildung studierte der gebürtige Flensburger Volkswirtschaftslehre in Köln. „Ich konnte es nicht ertragen und wählte für mein Seelenheil Geschichte dazu“, verrät er. „Dennoch wurde mir schnell klar, dass ich einen sportlichen Ausgleich brauchte.“ Er war Judoka beim SC Budokai gewesen und entdeckte den fernöstlichen Sport nun wieder. Der Zufall wollte es, dass die Leistungssportgruppe der Frauennationalmannschaft in Bad Godesberg, also gleich in der Nachbarschaft, stationiert war und stets Trainingspartner benötigte. „Ich hatte lange Beine“, erklärt Jens Junge und schmunzelt: „Wenn die Sportlerinnen die Würfe gegen mich durchbekamen, dann klappte es auch im Turnier.“
So war er viel unterwegs in der Welt und war involviert als Übungspartner bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen 1988 und 1992. Zugleich hatte der „Flying Kiwi Verlag“ neue Aufträge: die Judo-Zeitung und die Buchreihe „Judo Faszination“. Jens Junge pflegte den Austausch mit den besten Sportfotografen am Mattenrand und organisierte den Vertrieb über seine Kanäle. Zu großen Wettbewerben hatte er einen Camping-Tisch dabei und ließ die Judo-Weltspitze die Bücher signieren.
Die Autobahn eins wurde zur Hauptroute. Buch- und Comic-Projekte, aber auch die Freundin machten Jens Junge zum Viel-Tramper. Einige wilde Geschichten gefielen den Eltern so gar nicht, sodass sie ihrem Sohn den alten Familien-Passat schenkten. Ein oranges Modell der 70er Jahre! Für das Benzingeld verdiente sich Jens Junge von den Mitfahrenden etwas dazu. Und wenn mehr Platz war, nahm er die eine oder andere Kiste „Flens“ mit. Die Brauerei hatte das Rheinland noch nicht als Absatzgebiet entdeckt, obwohl durch „Werner“ die Bekanntheit der Plopp-Flasche deutlich gestiegen war.
Zurück zu den Wurzeln
1990 brach das Nordlicht das Studium in Köln ab, ebenso die Zelte im Rheinland. Ein Schulfreund hatte ihn von der Fachhochschule in Flensburg überzeugt – von der Betriebswirtschaftslehre im Munketoft. „25 Leute im Kurs statt 1800 im Semester“, staunte er angesichts der Unterschiede. „Und mit dem Professur trank man Wein, statt auf die vergilbten Folien eines gelangweilten Assistenten zu blicken.“ Ein Flensburger Professor inspirierte ihn so sehr mit Tipps und Theorien, dass sich Jens Junge 1993, nach seinem Diplom, an der Europa-Universität für „Internationales Management“ einschrieb und bis 2005 promovierte.
Das Hauptstandbein waren die Firmen. Der „Flying Kiwi Verlag“ besorgte den Vertrieb für die Bücher des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages. Zum neuen Marktplatz wurde in den 90er Jahren das Internet. Für Jens Junge hatte ein Wirtschaftssymposium auf dem Schloss Glücksburg Türen geöffnet. Es entstanden Kontakte zum Wirtschaftsminister Peer Steinbrück. Plötzlich saß er bei Ministerpräsidentin Heide Simonis am Kabinettstisch. Das Land brauchte einen Internet-Auftritt. „Ohne großes Budget, es musste etwas gezaubert werden“, schmunzelt der Flensburger.
Das neue „Internet“ als Chance
Die Grundlage für das Startup „Ticcon“ war gelegt. Immer mehr Unternehmen und Institutionen wünschten einen Online-Auftritt. „Nordwest-Lotto“, „Coop“ oder die Stadt Flensburg klopften an. Jens Junge startete mit drei Partnern als Autodidakt am Holm, sprach sich aber sehr bald für einen Umzug an den Hafendamm aus: „Wir brauchen Informatiker mit Datenbank-Kenntnissen, und zwar viele.“ Flensburg bot bei der Expansion durchaus einen Standortvorteil: Der Erotik-Konzern „Beate Uhse“ schwirrte schon länger durch virtuelle Welten und hatte genug Fachleute.
Der wichtigste Arbeitgeber in der Fördestadt zur Jahrtausendwende war „Motorola“: Der Handy-Konzern beschäftigte rund 3000 Menschen. Jens Junge initiierte die Gründung der „MCS SH“, einer Spezialfirma für mobile Applikationen. „Motorola“ wünschte auch eine Intranet-Lösung für seine drei Europa-Standorte in Schottland, Italien und Flensburg. Jens Junge wurde ungewollt zum Zeugen eines Wettbewerbs zwischen den Werken, der Konflikte zwischen den Abteilungen und mehrerer Entlassungswellen. Der kurze Draht schwand: Viele Ingenieure wechselten zu „Apple“. Dieses Unternehmen rief eine Million Euro auf – als Eintrittsgeld für Gespräche. „Das war für mich das Signal auszusteigen“, erinnert sich Jens Junge und verkaufte seine Anteile. Er hatte ja noch „Ticcon“ und inzwischen auch „Mediatrust“, mit der Spiele-Plattform spielen.de, die 2006, zur Fußball-Weltmeisterschaft, online ging. Auch heute noch ist er Geschäftsführer, beide Firmen sitzen in der Waitzstraße.
Ausflug in die Politik
2008 ermöglichte ein CDU-Ticket den vierjährigen Ausflug in die Kommunalpolitik. Jens Junge war bürgerliches Mitglied der Ratsfraktion und beschäftigte sich mit Jugendhilfe und Bildung. In jenen Jahren standen die Ganztagsschule und die Essensversorgung ganz oben auf der Agenda. In der Grundschule Adelby fehlte ein freier Raum, stattdessen sollte ein Container für 85.000 Euro aufgestellt werden.
„Nur ein Loch im Zaun entfernt liegt doch das Vereinsheim vom SV Adelby, die vermieten mittags bestimmt gerne“, warf Jens Junge ein. Ihm schallte entgegen, dass er an der Bildung sparen wolle. Und der Zapfhahn, der gehe ja gar nicht! Es waren einige dicke Verwaltungsbretter zu bohren, bis das Konzept so umgesetzt werden konnte, wie vom Politik-Novizen vorgeschlagen.
Neue Chancen in der Hauptstadt
Nach vier Jahren war Schluss. Ein neuer Lebensabschnitt hatte begonnen. Jens Junge nahm die ersten Lehraufträge in Berlin an, galt dort als Start-up-Experte und erntete bei der Eva-luierung regelmäßig gute Noten von den Studenten. 2011 bekam er an der „SRH University“ in Berlin eine Halbtagsprofessur für BWL und Marketing. Die Gründungsberatung war seine Domäne – bis die Direktorin meinte: „Nicht nur lehren, auch forschen!“ Welches Thema? Das konnte nur die Lehre vom Spielen sein. Das Institut für Ludologie entstand. Jens Junge stieg in die Grundlagenforschung ein und beschäftigte sich fortan fast täglich mit einem „Urphänomen der Menschheit“. Die Fakten kann er nahtlos aneinanderreihen. „Jedes Baby beginnt die Welt spielend zu entdecken, wenn es unfertig auf die Welt geworfen wird“, erklärt der Professor. Die Sprachentwicklung werde mit Fantasie-Spielen gefördert, mit Rollenspielen verändere sich die Sicht auf die Welt und mit Bauklötzen oder Legosteinen werde es konstruktiv. Und Brettspiele, betont Jens Junge, sind ein Kulturgut und werden längst nicht nur von Kindern gespielt. Das Durchschnittsalter liege bei 37 Jahren.
Er denkt an ein Spiele-Museum, kooperiert mit dem Spielzeug-Museum in Nürnberg, das sich in der Nachbarschaft seiner Lebensgefährtin in Fürth befindet. Natürlich spielt er auch selbst gerne. Etwa „Diplomacy“, ein Strategie-Spiel, das dem Ersten Weltkrieg einen anderen Verlauf geben kann. Auf Partys bevorzugt Jens Junge „Tabu“ – damit es etwas zum Lachen gibt. Und mit Kindern darf es auch gerne der generationsübergreifende Klassiker Mensch-Ärger-Dich-Nicht sein – mit zusätzlichen Regeln versteht sich. „Monopoly“ gefällt dem Fachmann hingegen gar nicht mehr. „Einer gewinnt, die anderen leiden stundenlang bis zur Insolvenz“, erklärt er.
Im Norden zuhause
Im Norden ist er häufiger anzutreffen. Seine betagten Eltern leben weiterhin in Harrislee. In Flensburg sind nicht nur die beiden Firmen, sondern vor allem Freunde aus verschiedenen Lebensphasen. „In Berlin kann ich nicht heimisch werden“, verrät Jens Junge. Er ist froh, dass er in Kreuzberg, fußläufig zu seinem Institut, eine Wohnung gefunden hat. Um dem High-Speed-Leben der Metropole zu entkommen, setzt er sich häufig in die Züge nach Fürth, Altenburg oder Flensburg. Er kann inzwischen viele Geschichten über die Bahn erzählen; seine Biografie schreiben aber hauptsächlich Comics und Spiele.
Weitere Infos unter www.ludologie.de und www.spielen.de.
Weitere Infos unter www.ludologie.de und www.spielen.de.
Text: Jan Kirschner,
Fotos: J. Kirschner, Jens Junge