Investment-Experte Niklas Joneleit zeigt Anlegern, wie es geht

Kryptowährungen sind gegenwärtig ein großes Thema. Sollte man es wirklich wagen, sein Geld in Bitcoin und Co. zu investieren? Die Joneleit GmbH ist auf den Vermögensaufbau durch Kryptowährungen spezialisiert. Wir haben Geschäftsführer Niklas Joneleit gebeten, uns das Wesentliche zu erklären.

Auf viele Anleger üben Kryptowährungen einen unwiderstehlichen Reiz aus. Es sind eben hohe Gewinne zu erwarten. Wer jetzt nicht einsteigt, könnte eine gute Gelegenheit verpassen. Auf der anderen Seite scheint die Investition mit einem enormen Risiko verbunden zu sein. Sollte man also in Kryptowährungen investieren? „Kryptowährungen haben einerseits ein enorm großes Potenzial bei kurzfristigen Investitionen und zusätzlich gibt es andererseits auch Kryptowährungen, die als langfristige Anlage perfekt geeignet sind“, sagt Niklas Joneleit von der Joneleit GmbH. „Das gesamte Konzept zu verstehen, bedeutet allerdings einen hohen Zeitaufwand. Ein Anlageberater ist für Laien daher sicherlich der bessere Weg.“ An dieser Stelle fasst Niklas Joneleit das nötige Wissen für einen guten und risikoarmen Einstieg zusammen.

1. Die Vorteile von Kryptowährungen

Kryptowährungen versprechen hohe Renditen, da die Kurse derzeit noch sehr volatil sind, was sich aber in ein paar Jahren ändern wird, wenn mehr Volumen im Markt ist, weil immer mehr Menschen investieren. Wer nach einem zukunftssicheren Investment sucht, ist bei ihnen an der richtigen Stelle. Die Community wächst beständig und inzwischen kann man in vielen Shops wie Amazon, Zalando und Rewe, aber auch bei Airbnb oder seine Flüge damit zahlen. Befürchtungen, dass die Investition plötzlich verschwinden könnte oder auch, dass Kryptowährungen in Zukunft verboten werden, sind unbegründet. Schließlich sind Kryptowährungen dezentral und nicht von der Regierung oder einer anderen Instanz gesteuert – daher ist dein Geld auch wirklich dein Geld. Mit ihrer dezentralen Speicherung bietet die Blockchain-Technologie zudem noch eine hohe Sicherheit. Die Kette ist durch das kryptografische Verfahren vor Veränderungen, Manipulationen und Fälschungen geschützt.

Ein weiterer Vorteil der Kryptowährungen ist, dass sich alles sehr einfach gestaltet, wenn man die richtigen Plattformen und Strategien anwendet. Der Verwaltungsaufwand geht gegen null und man kann von jedem Punkt der Welt aus zu jeder Zeit investieren. Dazu kommt, dass man für den Einstieg keine hohen Summen benötigt – theoretisch könnte man mit einem Euro starten. Mit dem richtigen Berater ist daher insgesamt ein schneller und vor allem stabiler Vermögensaufbau möglich.

2. Fehler vermeiden

Zunächst sollte man sich beim Thema Kryptowährungen nicht von Meinungen in den Medien beeinflussen lassen und auch nicht auf Freunde, die Familie oder gar Influencer hören. Wichtig ist, bei der Auswahl der Plattform Vorsicht walten zu lassen, denn es gibt betrügerische Dienstleister und Krypto-Projekte, die in Richtung Abzocke gehen. Klar sollte sein, dass man die Passwörter zum Account nicht an andere weitergibt und sie gesichert aufbewahrt. Es ist zudem besser, ein eigenes Wallet, also ein persönliches Krypto-Bankkonto zu nutzen, auf das nur man selbst Zugriff, anstatt sein Geld auf Exchange Wallets, also ein persönliches Bankkonto, das auf einer Plattform genutzt werden kann, zu setzen, da diese eine geringere Sicherheit bieten. Denn dann ist es wie bei Geld auf dem normalen Bankkonto, das gehört einem in erster Linie nicht selbst, sondern der Bank und wenn die Bank pleite geht, dann ist auch das eigene Geld weg, das kann bei einem eigenen Kryptowallet nicht passieren, da es dezentral ist und damit nicht von einer anderen Instanz außer einem selbst bedient werden kann.

Ansonsten gilt das, was bei einer Investition immer zu beachten ist: Man sollte nicht zum falschen Zeitpunkt einsteigen und nicht das gesamte Kapital in ein Projekt fließen lassen (Kein All in). Zusätzlich sollte man das Ganze auf keinen Fall als Glücksspiel betrachten, sondern ernst nehmen und sich Gedanken vor dem Investieren machen. Auch von seinen Emotionen wie beispielsweise Angst und Gier sollte man sich niemals leiten lassen. Wer in Kryptowährungen investieren möchte, ohne sich tagtäglich eingehend mit dem Thema in der Praxis zu beschäftigen oder einheitlich sein Risiko bei vielen Anfängerfehlern umgehen will, der sollte lieber auf einen seriösen Berater setzen. Der größte Fehler ist aber sicherlich, sein Kapital einfach auf dem Bankkonto liegen zu lassen und Minuszinsen zu bekommen.

3. Was einen seriösen Berater ausmacht

Das Ziel einer seriösen Beratung im Bereich Kryptowährungen muss es sein, den Investor beim Aufbau eines stabilen Vermögens zu unterstützen. Ein persönliches Gespräch, bei dem die Grundprinzipien erklärt werden, sollte so selbstverständlich sein wie maximale Sicherheit. Ein seriöser Berater verfügt über Risikobewusstsein und ein umfangreiches Wissen in Marktpsychologie. Zudem verfolgt er eine individuelle Investmentstrategie, die er je nach Marktlage und Kundensituation anpasst. Ein seriöser Berater wirbt außerdem sicherlich nicht mit dem Versprechen, seine Kunden über Nacht reich zu machen.

Sie interessieren sich für den zukunftssicheren Vermögensaufbau durch Kryptowährungen? Melden Sie sich jetzt bei Niklas Joneleit von der Joneleit GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenfreie Erstberatung!

Pressemitteilung Joneleit GmbH
Bildrechte Joneleit GmbH; Fotograf: Brennweite Productions

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