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Start Vermischtes Finanzen Für wen lohnt sich die Rürup-Rente?

Für wen lohnt sich die Rürup-Rente?

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Und lohnt sie sich überhaupt?
Wie sollte das perfekte Modell aussehen?
Wer sind die attraktivsten Anbieter am Markt?

Diese Fragen stellen sich viele, die sich mit dem Thema Rürup-Rente auseinandersetzen.
Mit einer Rürup-Rente, auch Basisrente genannt, sparen Selbstständige und gut verdienende Arbeitnehmer privat Kapital für das Alter an. Das unterscheidet diese Rente vom Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung, mit dem die Beitragszahler die heutigen Rentner finanzieren.
Die Rürup-Rente eignet sich deshalb auch für Selbstständige, die dem staatlichen Rentensystem gegenüber eher skeptisch eingestellt sind und sich entscheiden, lieber privat vorzusorgen. Das ist in nahezu allen Fällen auch deutlich lukrativer. Grundsätzlich kann – anders als bei der Riester-Rente – jeder eine Rürup-Rente abschließen.
Seit mehreren Jahren stehen sowohl Beratung als auch Research auf diese Produktform bei mir besonders im Fokus, da sie steuerlich hoch begünstigt einen wesentlichen Teil der Altersvorsorgeplanung ausmachen kann. Das gilt vor allem für Selbstständige, Freiberufler und gut verdienende Angestellte. Fest steht auch, dass diese Form der Vorsorge bei entsprechender Produktauswahl z. B. 
einem ETF Fondssparplan überlegen ist.

Für wen lohnt sich die Rürup-Rente?

Einfach ausgedrückt: Sie ist für jeden interessant, der einen Steuersatz von etwa 35 v. H. aufwärts aufweist. Dies ist bei einem zu versteuernden Einkommen für Unverheiratete bei ca. 38.000 Euro und für Verheiratete bei ca. 75.000 Euro der Fall. Somit ist die Basis-Rente keineswegs nur für Selbständige interessant, sondern ebenso für gut verdienende Angestellte, Beamte und Spitzensteuersatzzahler attraktiv.
Der wesentliche Vorteil dieser Vorsorgeform ist die erhebliche Steuerersparnis (im Jahr 2022 94 v. H. von 25.639 Euro als einzelveranlagte Person und 51.278 Euro als zusammenveranlagte Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner). Als nachteilig hingegen wird häufig die geringe Flexibilität empfunden, wie die ausschließliche Verrentung ab 62 Jahren, die bei dieser Vorsorgeform allerdings gewollt und sinnvoll ist.
Denn die Basisrente ist bei richtiger Produktauswahl die Grundlage der rentablen Altersvorsorge. Hinzu kommen Investments in Edelmetalle, Immobilien, Aktien oder erneuerbare Energien als weitere wichtige Bausteine, die allerdings als Ergänzung dienen und nicht als Ersatz im Sinne von entweder/oder zu verstehen sind.

Der entscheidende Faktor der Rentabilität einer Basisrente ist der Anbieter, also die Gesellschaft als Vertragspartner sowie das Produkt/der Tarif selbst. Hier gilt es sehr genau hinzuschauen, denn mehr als drei Viertel aller auf dem Markt befindlichen Rürup-Produkte sind unattraktiv und unrentabel. Lediglich eine Hand voll Anbieter schlagen selbst alternative Anlageformen deutlich.
Und welche Basisrenten sind nun die besten am Markt? Nutzen Sie gern meine Expertise zu diesem Thema. Sie erhalten neutral, qualitativ hochwertig und effizient Antworten auf Ihre Fragen.

Lars Pommerening
Geprüfter Finanzanlagenfachmann (IHK)
Business Coach (IHK)
Tel.: 0171-5325920
Jägerweg 16, 24941 Flensburg
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